Oldtimer-Foren

Hallo,
Bei meinem integrierten Reisemobil, FFB MC2 Bj. 1979, Basis: DB 207d ist die Frontscheibendichtung porös und die Klebenaht gerissen. Die Dichtung hat sich zusammengezogen und dadurch ist ein ca. 5 cm langes Loch entstanden.
Die Dichtung habe ich mit Sikomastik abgespritzt und das Loch mit Bitumklebeband abgeklebt.
Seit 2009 versuche ich erfolglos eine neue Frontscheibendichtung (Gummirahmen) zu bekommen.
Der tüV weigert sich nämlich, wegen der abgespritzten Frontscheibe, mir ein Gutachten zur Erlangung eines
"H" Nummernschildes zu erstellen.
Das Problem bei dieser Dichtung ist, das die Bortwand des Fahrzeuges 30mm stark ist. Bei Mercedes, im Zubehörhandel, LKW-Bereich und in Sportbootwerkstätten werden solche Dichtungen nicht zu bekommen.

Ich hab gehört, dass im oldtimer Bereich eine Schuhreparaturpaste, die bei schiefgelaufenen Absätzen zum Einsatz kommt, die ua. zur Anfertigung von Dichtungen, Unterlagen und kleinen Schläuchen verwendedt werden.

Tipps und Ratschläge würden mir weiterhlfen.

mfg
Hans-Jürgen

Hallo, was ist denn DAS für ein XXX beim TÜV?! Sofort eine andere Organisation aufsuchen; außerdem müssen für H nur "95%" original sein. Kann doch wohl nicht wahr sein! Alternativen Gruß. Rolf

schon mal beim Döpper nach einem passenden Profil gefragt?
http://www.doepper-profile.de/
Er hat mehr Profile auf Lager als auf seiner Homepage gelistet.
Ich vermute das Profil wurde bestimmt nicht speziell nur für Tabbert gefertigt, sondern auch noch anderswo verwendet.