Hallo !
Ich bin Florian und aus Österreich. Ich habe seit kurzem einen Subaru 700 oder auch Rex 2 genannt aus 1983 zuhause. Der Vergaser und die Zündung wurde neu eingestellt, weil der kleine für 100 km über 10 Liter brauchte und weil er so ruckelte. Als ich Ihn wieder von dem Mechaniker zurück bekam, fur er sehr schnell und das ruckeln war auch weg. Nun habe ich wieder getankt. Und der kleine fängt trotz bei warmen Motor und ohne Jocker wieder zu ruckeln an. Ich möchte wissen 1. ob er noch Blei braucht und 2. ab wann konnten Japanische Autos Bleifrei fahren. Ich weiss dass die Japanischen Hersteller eher Bleifrei fahren konnten.
Hoffentlich kann jemand von euch helfen.
lg florian
Bis wann braucht ein Subaru noch Blei
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Re: Bis wann braucht ein Subaru noch Blei
Hallo Florian,
wenn Dein Auto korrekt nach Handbuch eingestellt wurde, denke ich, dass für das Ruckeln sicher nicht das fehlende Blei im Sprit die Ursache ist. Es ist die niedriegere Oktanzahl (die schon auch mit dem Bleitetraethyl zusammenhängt). Um dein Auto an diese niedrigere Oktanzahl anzupassen würde ich die Vorzündung etwas zurück nehmen. Bei meinem TR7 ist 6-7° anstelle der 11° im Handbuch ein guter Wert. Der geringe Leistungsverlust ist nicht zu spüren. Bei den Fords aus dieser Zeit ist auch ein Wert um die 6° passend soviel ich weiss.
Probiere das doch einfach mal aus.
mit triumphalen Grüssen
Peter
wenn Dein Auto korrekt nach Handbuch eingestellt wurde, denke ich, dass für das Ruckeln sicher nicht das fehlende Blei im Sprit die Ursache ist. Es ist die niedriegere Oktanzahl (die schon auch mit dem Bleitetraethyl zusammenhängt). Um dein Auto an diese niedrigere Oktanzahl anzupassen würde ich die Vorzündung etwas zurück nehmen. Bei meinem TR7 ist 6-7° anstelle der 11° im Handbuch ein guter Wert. Der geringe Leistungsverlust ist nicht zu spüren. Bei den Fords aus dieser Zeit ist auch ein Wert um die 6° passend soviel ich weiss.
Probiere das doch einfach mal aus.
mit triumphalen Grüssen
Peter