MG Fachmann gesucht--Nähe Trier

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1300VC
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Beitrag von 1300VC » Mi 28. Nov 2007, 12:00

Tanja, nicht falsch verstehen, aber: Soviele Lager hat der Motor gar nicht. Welche Lager sind nun also definitiv defekt oder kurz davor ?Wie sieht es denn mit Gewährleistung aus? Die Frage ist doch, ob der Motor schon vorher Anzeichen für den Schaden hatte (haben musste). Dann nützt einem Verkäufer auch der Gewährleistungsausschluß recht wenig, wenn dies nachvollziehbar sein sollte.Die Frage ist: Wie wurde das Fahrzeug beim Verkauf angepriesen? Was steht im Vertrag ? Blauäugigkeit von Dir oder Täuschung durch Verkäufer ?Als Trost: Ein B-Motor lässt sich (relativ) preiswert instandsetzen.Chris.P.S. Der durchgebrannte Steg zwischen Zylinder 1/2 oder 2/3 ist beim B-Motor etwas sehr Übliches.Ein Lagerschaden nicht. Beitrag geändert:28.11.07 11:02:47

arondeman
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Beitrag von arondeman » Mi 28. Nov 2007, 12:16

So allmählich bin ich ja doch ein bisschen verwundert, wie hier reihum bei jedem, aber auch wirklich jedem Kauf, der irgendwo in die Hose geht, gleich nach dem betrügerischen Verkäufer geplärrt wird.Die Eigenverantwortung des Käufers, der gerade bei Privatverkäufen weiß, was er tut, und im Wissen des mündigen Bürgers und in kundiger Sachkenntnis - gerade bei nicht alltäglichen Massenobjekten wie einem Liebhaberfahrzeug - handelt, scheint ja heutzutage mächtig klein geschrieben zu werden (und zwar genau jenes mündigen Bürgers nämlich, der gerade in diesem Forum so viel beschworen wird, wenn mal wieder jemand darüber heult, weil ihm der gewerbliche Verkäufer das heiß ersehnte Auto nicht verkaufen will, weil der gewerbliche Verkäufer - durch zum Schutz des armen, ahnungslosen kleinen Dummchens, das aber trotzdem dem "Haben-haben"-Reflex nachgeben will, ersonnene Gesetze gegängelt - unabsehbare Regressforderungen fürchtet und deswegen Privatkäufer selbst bei freiwillig erklärtem Verzicht des Kaufwilligen auf jede Gewährleistung rundweg ausschlägt).Auch ich habe nach dem Oldtimerkauf schon unschöne Entdeckungen machen müssen, aber ich habe IMMER, wirklich IMMER in allererster Linie mich selbst (bildlich gesprochen) in den Hintern treten müssen, weil ich ganz einfach nicht genau genug hingeschaut oder mich einfach Illusionen hingegeben habe.Gerade bei solchen Privatverkäufen und Fahrzeugen in dem - nach den früher eingestellten Fotos zu schließenden - Zustand würde man ja vielleicht nicht überall eitel Sonnenschein erwarten. Und wenn ein Motor schlagartig das Klappern anfing, dann tut er das eigentlich nur einmal. Und wenn das dummerweise NACH dem Kauf passiert, na dann ist das vor allem dumm gelaufen ...Ich hätte damals ja auch meinen Oldtimer nach zwei - bis auf eine gelegentliche leichte Ölfahne im Schiebelauf - problemlos und wirklich ohne nennenswerte Nebengeräusche absolvierten Fahrten von ca. 4000 km an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden (und weiteren ca. 15000 km mit diesem Motor in jenem Jahr zuvor gefahrenen km) als "langstreckenerprobt und -bewährt" verkaufen können. Nur fing 2 Wochen nach diesen beiden Mammuttouren mit einem Mal am Autobahnende bei München der Motor das heftige Klackern an. Spätere Diagnose: Kolbenringbruch, in dessen Folge ein Stück vom Feuersteg weggebrochen war. Und ein zweiter Kolben sah auch nicht besser aus.Und wenn ich den Wagen zwischendrin verkauft hätte? Wäre ich dann - völlig unwissend wie im ähnlichen Fall von RaiOrz im anderen Thread hier - der böse Bube gewesen?Leute, macht euch nicht lächerlich, sondern macht euch lieber allergründlichst kundig vor'm Autokauf (oder wisset um den Unsicherheitsfaktor bei solchen Geschäften).Nebenbei: Was sagte eigentlich im vorliegenden Fall, wenn die Lager ach so schrecklich ausgelaufen sind, beispielsweise die Öldruckkontrolllampe bei betriebswarmem Motor? etc. etc. Anders sähe es ja aus, wenn da jemand zähestes, dickstes Öl einfüllt, um etwas zu kaschieren, oder sonstwelches Schindluder treibt, aber davon war bisher hier ja nicht die Rede. Oder vielleicht fuhr der Vorbesitzer den Wagen ja die ganze Zeit über immer mit einem betont vorsichtigen Gasfuß ("Boulevard Cruisers" gibt's doch sicher auch in MGB-Kreisen ). Da lässt sich mit einem Lagerschaden womöglich ziemlich lange leben.Im Übrigen traue ich der Piksieben - nach manchen ihrer bisherigen Postings zu schließen - schon ein bisschen mehr Lebensnähe und Realitätssinn zu. Shit happens ...Auf jeden Fall und trotzdem toi toi toiGrußS.Beitrag geändert:28.11.07 11:35:25

RA-Wilke
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Beitrag von RA-Wilke » Mi 28. Nov 2007, 12:38

Völlig richtig, deshalb hatte ich ja auch angeregt den Verkäufer erstmal ganz unverbindlich auf den Defekt anzusprechen. Im Idealfall löst man dadurch bei ihm ein schlechtes Gewissen aus und er arbeitet etwas an der Problemlösung mit. Vorrangig ist für Tanja doch, daß der Wagen wieder läuft.

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piksieben
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Beitrag von piksieben » Mi 28. Nov 2007, 12:41

Ich gehe in der Tat davon aus, dass der Vorbesitzer bei der Überführung aus GB die gleiche Beobachtung gemacht hat wie ich nach der Überführung von Aachen--der Motor hat unüblich viel Öl gebraucht. Da der Vorbesitzer laut seiner eigenen Aussage seit über 30 Jahren immer MG's hatte und auch mal eine eigene Werkstatt besaß, schätze ich mal, dass er genau wusste, was er da verkauft hat. (Ich glaube im Gegensatz zu Frank nicht mehr an das Gute im Menschen--nicht, wenn es um den Verkauf von Gebrauchtwagen geht ) Ich habe ihn deshalb auch kontaktiert, warte aber noch auf Antwort.Definitiv vor dem Exitus sind laut Mechanikus eines oder mehrere Pleuellager--Der Verschleiss zieht sich aber durch den ganzen Motor--Kolben, Ventile... (Einzelheiten muss ich mir auch erst vor Ort anschauen, war beim Zerlegen nicht dabei--Zeitmangel) Und wenn der Motor schon mal ausgebaut und zerlegt ist, macht man ja wohl besser alles neu, also auch Kupplung und Ausrücklager, Wasserpumpe und was weiss ich noch. Relativ preiswert ist der Kostenvoranschlag m.E. schon (was darf sowas denn kosten?)--ist trotzdem mehr, als ich eigentlich investieren wollte...Was die 'Blauäugigkeit' angeht--von meiner Seite war die definitiv vorhanden! Ich habe mir wiklich eingebildet: Kennst du ein Auto, kennst du alle. Einem MG-Fachmann wäre vielleicht was aufgefallen. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: Der Vorbesitzer machte wirklich einen kompetenten Eindruck und er war glaubhaft begeistert von seinem Auto. Er hatte auch in Sachen Zustand am Telefon genau das beschrieben, was ich vorgefunden habe. Vielleicht war es von seiner Seite aus doch auch ein Quäntchen Blauäugigkeit? Ich schätze, ich werde es an seiner Reaktion erkennen...GrußTanjaedit wg. PS: Ich muss arondeman Recht geben--damit nicht der falsche Eindruck entsteht: Ich heule ja auch nicht gerade, dass ich über's Ohr gehauen wurde. Shit happens! Schuld daran bin nur ich selbst--und Gevatter Zufall. Hätte das Lager 400km vorher angefangen zu klappern, ich hätte den Wagen nie gekauft und auch keinen Dichtungsschaden erlitten. That's life! Nichts desto trotz kann der Kontakt zum Vorbesitzer nicht schaden--und sei es auch nur um ihn nachträglich darüber hinweg zu trösten, dass er mir den Wagen viel zu billig verkauft hat... Beitrag geändert:28.11.07 12:01:35

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Beitrag von Th. Dinter » Mi 28. Nov 2007, 12:44

....auch folgendes Szenario wäre ja möglich: der Motor wurde(unbemerkt) zu heiß, die Dichtung ist weggebrannt, und im Zusammenspiel mit grenzwertigem Öldruck beginnen die Lager, sich zu verabschieden...grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

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Beitrag von 1300VC » Mi 28. Nov 2007, 12:53

Zitat:Original erstellt von piksieben am/um 28.11.07 11:41:32Definitiv vor dem Exitus sind laut Mechanikus eines oder mehrere Pleuellager--Der Verschleiss zieht sich aber durch den ganzen Motor--Kolben, Ventile... (Einzelheiten muss ich mir auch erst vor Ort anschauen, war beim Zerlegen nicht dabei--Zeitmangel) Und wenn der Motor schon mal ausgebaut und zerlegt ist, macht man ja wohl besser alles neu, also auch Kupplung und Ausrücklager, Wasserpumpe und was weiss ich noch.Da der Motor nicht neu ist, ist Verschleiß feststellbar.Aber ist an all den Teilen, welche Du aufgeführt hast, der Verschleiß bereits so groß, daß eine Komplettrevision unbedingt gemacht werden muß oder kann, Fachwissen vorausgesetzt, eine Teilinstandsetzung durchaus auch in Frage kommen?Klar ist eine Diagnose "muß komplett gemacht werden" die einfachste.Aber ein B-Motor ist ein solides Stück Eisen; da kann man durchaus relativieren. Besser eine sinnvolle Teilrevision als eine preiwerte "Generalüberholung".Vor allem: Ein ausgewiesener Fachmann sollte mitgehen, wenn die zerlegten Brocken besichtigt werden. Und wenn ich das Gefühl hätte, da will man mir unbedingt mehr verkaufen als nötig: Kartons in den Kofferraum, Arbeitsstunden für Zerlegung begleichen und ab nach Hause mit dem Auto.Und dann in Ruhe einen Fachmann suchen....der Winter kommt erst ! Chris.P.S.@ Th.Dinter:Die ZKD ist beim B-Motor absolut anfällig, was den weggebrannten Steg anbetrifft. Also nichts Besonderes an sich. Auch hoher Oelverbrauch ist üblich; allerdings auch durch simple Ursachen bedingt, welche konstruktions-bzw. wartungsbedingt sind. Was mich aber stutzig macht --> Gedächtnis an!--> es war lt. Tanja kein Thermostat drin.....ergo die Wahrscheinlichkeit, daß Verkäufer mehr wusste, nicht gering, deshalb verstehe ich die Aufregung von arondeman nicht. Ich habe nur die Möglichkeit des wissentlichen Vertuschens erwähnt; leider heutzutage KEINE Seltenheit. Was durch den Oelverbrauch natürlich auch sein könnte, ist, daß mit zuwenig Oel gefahren wurde eine zeitlang; evtl. auch während der Überführung.Beitrag geändert:28.11.07 12:01:54

arondeman
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Beitrag von arondeman » Mi 28. Nov 2007, 12:56

OK, ich gebe zu, das mit den "30 Jahren MG" lässt die Sache in einem etwas anderen Licht erscheinen, bei aller eingeräumten Blauäugigkeit deinerseits. Wie lange hatte der Verkäufer denn gerade diesen Wagen nun überhaupt?Eins - auch aufgrund eingechränkten eigenen Glaubens an das Gute im Menschen - nur als weiteren Ansatz: Ist es denn wirklich amtlich belegt, dass der Verkäufer den Wagen auf eigener Achse aus England geholt hat (und wieviel fuhr er danach mit dem Wagen bis zum Verkauf)? Es soll schon vorgekommen sein, dass manche Leute sich mit tollen Langstreckentourmärchen als die harten Burschen schmücken, und in Wahrheit hat er den Wagen in diesem Fall z.B. vielleicht gerade auf eigener Achse bis zur Fähre gefahren und auf der Festlandsseite des Kanals wartete dann der Hänger "für den zweiten Teil der Reise"? Das mit dem Ölverbrauch ist auch so eine Sache. In dem von mir beschriebenen Fall hatte ich - das schwöre ich hoch und heilig - vor dem beschriebenen "Knall" einen Ölverbrauch von nicht mehr als max. 1 l auf 1000 km und allenfalls ganz gelegentlich eine leichte blaue Ölfahne - und das, obwohl ein Kolben schon vor dem Bruch aufgrund übertriebenen Höhenspiels als Ölpumpe gewirkt haben muss UND ein zweiter Kolben schon einen Ausbruch am Ringsteg samt 2 gebrochenen Kolbenringen hatte (die Ölkohle auf dem Kolbenhemd ließ auf längeren Betrieb in diesem Zustand schließen, so dass es einen im Nachhinein graust, dass der Motor so lange mustergültig marschiert ist). Andererseits hatte ich etliche Jahre später bei einem anderen Motor den gleichen Defekt, und ab dem Moment ließ der Motor bei jedem Gasgeben oder Ampelstart (außer mit eXTREM zartem Gasfuß) eine blaue Wolke hinter sich stehen.Kurz: Du steckst einfach nicht drin, und nicht alle Symptome treten immer so auf, wie sie zu erwarten wären.Nicht dass das den Verkäufer entschuldigen soll (FALLS er von den Zuständen Genaueres wusste), aber es gibt nichts, was es nicht gibt. Ausgelaufene Pleuellager müsste man aber schon an mangelndem Öldruck etc. (z.B. flackernde Öldruckkontrollleuchte im Leerlauf) festmachen können. Oder war die Anzeige auch kaputt?GrußStephan

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Beitrag von 1300VC » Mi 28. Nov 2007, 13:03

Ein MGB hat ein Oeldruckmanometer im Cockpit.

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Beitrag von arondeman » Mi 28. Nov 2007, 13:08

Dann müsste die Sache im Vorfeld doch eigentlich noch klarer sein. Wie weit ging der Öldruck im Leerlauf bei warmem Motor runter? Wie eng korrelierten Motordrehzahl und Öldruck etc. etc.?

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piksieben
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Beitrag von piksieben » Mi 28. Nov 2007, 13:23

Nein, die Öldruckanzeige ist in Ordnung und zeigte immer über 6lb im Fahrbetrieb an--laut Bordhandbuch also völlig unbedenklich. Erst vor der 'letzten Fahrt' fing sie an, im Leerlauf etwas zu 'zittern'.Was die Geschichte mit Kauf in GB und Überführung bzw. Weiterverkauf angeht (war in den Papieren alles soweit nachvollziehbar und glaubhaft--amtliche Beweise gibt es da natürlich nicht) möchte ich dem Verkäufer wirklich nichts unterstellen! Ich möchte mir auch nur ungern Gedanken darüber machen, dass sich bei mir sowohl Menschen- als auch Fachkenntnis auf einmal komplett verabschiedet haben Ich hatte beim Kauf des Wagens ein wirklich positives Gefühl--sowohl dem Wagen als auch dem Verkäufer gegenüber (...nein, nicht das was IHR jetzt wieder denkt! )Sieht wirklich alles nur nach persönlichem Pech aus...

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