Oldtimer Düsseldorf

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KW
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Oldtimer Düsseldorf

Beitrag von KW » Mo 12. Jan 2004, 01:20

also, bei mir ist das kein neid.Mich würde es freuen, wenn er die alle in ne halle stellt und schön poliert Es ist auch richtig, das er damit machen kann, was er will.Aber, neben der zertörung von kulturgut finde ich es moralisch und gesellschaftlich höchst verwerflich.

fliermann
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Oldtimer Düsseldorf

Beitrag von fliermann » Mo 12. Jan 2004, 01:31

Hallo Tommy, Zitat:Original erstellt von Chrysler-Tommy:Hallo ! Mein zweites Hobby nach der Oldtimerei ist die Beschäftigung mit der Kunst. Ich male, zeichne, stelle Collagen her, und alles abstrakt. GrußTommyDas ist doch der Unterschied zwischen Dir und dem Verrückten. Du stellst was her, der andere zerstört Dinge sinnlos mit Absicht.Die oben erwähnte Oma handelt ja wenigstens aus Unwissenheit. Und, wie von Rene erwähnt, wenn Du das gleiche bei einer denkmalgeschützen Villa machst, bekommst Du Ärger.Also ich finde sinnlose Zerstörung von Gütern (und was anderes ist es ja nicht) höchst verwerflich, egal ob es Oldtimer sind oder nicht.Ich hoffe nur, daß sich durch diese Beiträge keiner animiert fühlt, aus Neugierde den "Garten" des Spinners zu besuchen.GrußFRANK

StevieP2
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Beitrag von StevieP2 » Mo 12. Jan 2004, 01:39

Tja..., sicherlich ist das, was Fröhlich da macht, überhaupt nicht mein Fall und auch ich leide mit den Wagen dort mit.Zum Glück ist dies aber trotzdem ein freies Land und jeder kann mit seinem Geld tun was er möchte..., ich finde es hier äußerst fragwürdig, wenn hier einige solche Sätze schreiben:"Herr Fröhlich ist ein dekadenter, wiederlicher Kapitalist, dem man mal beibringen müßte für sein Geld ordentlich zu arbeiten." (Rene)Keiner von uns kann beurteilen, wie der Mann sein Geld verdient und deshalb ist so ein Satz wieder mal ein Fall für den Mülleimer.Auch bei einer kontroversen Diskussion sollte immer der gute Ton und die Fairness behalten werden.Gruß,Steffen

gta1969
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Beitrag von gta1969 » Mo 12. Jan 2004, 08:05

einen schönen wochenstart allerseitses ist sicherlich ärgerlich, was der herr f. so treibt, aber letztlich passiert jeden tag etwas, das den wahren fan schockt.und sei es nur die oma, die aus unwissenheit (woher auch) ihr altes auto (garagenwagen, 25 jahre nur zur kirche gefahren, nach dem regen abgetrocknet und in die garage gestellt usw usw) in den schrott gibt.was hier wirklich interessiert:hat von euch schon mal (insbesondere bei "uns" im ballungsgebiet nrw) alte autos einfach in den garten gestellt ?(selbstverständlich alle betriebsstoffe abgelassen usw usw) ????die diskussion, ob abfall oder nicht, mit allen konsequenzen, gab es hier auch schon mal ....lamp in lamp outandreas

ID19
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Beitrag von ID19 » Mo 12. Jan 2004, 10:23

Als ehemaliger Student einer Kunsthochschule bin ich einiges gewöhnt und auch tolerant dem Begriff Kunst gegenüber - aber Fröhlichs Sammlung macht mich nur zutiefst traurig.Den Tatra würde ich zudem unheimlich gerne "retten" ...Betrübt grüßtMartin

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Chrysler-Tommy
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Beitrag von Chrysler-Tommy » Mo 12. Jan 2004, 15:52

Hallo Stephan, Rene und Andere...Natürlich habt ihr in gewisser Weise Recht. Mich würde es ärgern wenn Herr Fröhlich eine Chrysler-Benzinpumpe zerstören würde, mich würde es stören wenn er Beuysche oder meine eigenen Kunstwerke zerstören würde. Es stimmt mich auch traurig, wenn irgenwo, ob bei Hern Fröhlich im Garten oder hier bei uns an einer alten Tankstelle (siehe Bildergalerie/Schrottplätze) alte Autos vergammeln lassen werden. Noch schlimmer wärs für mich wenn jemand diese Fahrzeuge wirklich mit Gewalt zerstören würde.All das ärgert mich oder macht mich traurig.Was mich aber auch ärgert, ist, wenn immer wieder einem Kunstwerk das künstlerische abgesprochen wird, oder dem Künstler sein künstlerisches tun in den Dreck gezogen wird. Marcel Duchamps wurde 1917 weltberühmt, als er sein erstes "Readymade", diese im Sanitärgeschäft gekaufte Pinkelschüssel signiert, auf den Namen "Fountain" getauft und aussgestellt hatte. Marcel Duchamps vertrat die Theorie: Kunst wird zur Kunst durch den Betrachter. Nach Duchamps ist demnach alles Kunst, wenn der Künstler es zur Kunst erklärt, und Andere wiederum sich das "Kunstwerk" anschauen. In der zeitgenössischen Kunst ist halt mal vieles Theorie, ob diese Theorien ale richtig sind, mag dahingestellt sein, es sind halt Theorien. Die Kunst hatte in früheren Zeiten, bevor es Film und Fotografie gab, die Aufgabe etwas zu zeigen, den Menschen zu zeigen wie der König aussieht, oder wie ein röhrender Hirsch aussieht. Diese Funktion hat heute Film und Fotografie übernommen, die Kunst hat eine neue Aufgabe bekommen, nömlich unter anderem die zu provozieren, das heißt den Betrachter zum Nachdenken zu bringen. Und es gibt wohl schlimmere Provokationen als ein paar alte Autos abzustellen. Natürlich wird kein Künstler den Betrachter zwingen, seine Kunst auch anzunehmen.In diesem SinneGrußTommy

goggo
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Beitrag von goggo » Mo 12. Jan 2004, 16:21

Hi,weis nicht wass ihr wollt ist Doch cool diese Darstellung...in meinem Sandkasten vor 35 Jahren hats ähnlich ausgschaut....Wie ist Sowas eigentlich Umwelttechnisch zu sehen - wenn ich sowas in meinem Garten (hab leider keinen) machen würd krieg ich da nicht gleich Ärger mit der Umweltbehörde?Wär doch Interessant den Meister Persönlich zu fragen - sollten wir Ihm einen Link senden???GrußHelmut

arondeman
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Beitrag von arondeman » Mo 12. Jan 2004, 16:24

Zitat:Original erstellt von Chrysler-Tommy:Was mich aber auch ärgert, ist, wenn immer wieder einem Kunstwerk das künstlerische abgesprochen wird, oder dem Künstler sein künstlerisches tun in den Dreck gezogen wird. Marcel Duchamps wurde 1917 weltberühmt, als er sein erstes "Readymade", diese im Sanitärgeschäft gekaufte Pinkelschüssel signiert, auf den Namen "Fountain" getauft und aussgestellt hatte. Marcel Duchamps vertrat die Theorie: Kunst wird zur Kunst durch den Betrachter. Nach Duchamps ist demnach alles Kunst, wenn der Künstler es zur Kunst erklärt, und Andere wiederum sich das "Kunstwerk" anschauen. In der zeitgenössischen Kunst ist halt mal vieles Theorie, ob diese Theorien ale richtig sind, mag dahingestellt sein, es sind halt Theorien. Die Kunst hatte in früheren Zeiten, bevor es Film und Fotografie gab, die Aufgabe etwas zu zeigen, den Menschen zu zeigen wie der König aussieht, oder wie ein röhrender Hirsch aussieht. Diese Funktion hat heute Film und Fotografie übernommen, die Kunst hat eine neue Aufgabe bekommen, nömlich unter anderem die zu provozieren, das heißt den Betrachter zum Nachdenken zu bringen. Und es gibt wohl schlimmere Provokationen als ein paar alte Autos abzustellen. Natürlich wird kein Künstler den Betrachter zwingen, seine Kunst auch anzunehmen.Tja, Tommy, aus Deiner Sicht als indirekt Betroffener verstehe ich diese Ausführungen zwar, und es ist auch müßig (und unproduktiv), eine Generaldebatte darüber loszubrechen, was denn nun Kunst ist und was nicht.Aber ein paar Deiner Äußerungen in diesem und Deinem obigen Posting verwundern mich gar sehr. ((Zitat: ...die Kunst hat eine neue Aufgabe bekommen, nämlich unter anderem die zu provozieren, das heißt den Betrachter zum Nachdenken zu bringen))Provokation als Selbstzweck mangels anderer Ziele? Ziemlich fragwürdig. Nur weil heute jeder mit der Sofortbildkamera das Porträt seines Gegenübers anfertigen kann, soll ein von einem begabten Maler in Öl oder als Tuschezeichnung (oder wie auch immer) angefertigtes Porträt desselben Menschen keine Kunst mehr sein - vielleicht womöglich nur deshalb, weil sich dieser Stil "überlebt" hat (nach wessen Maßstäben eigentlich??) Ob solch ein Porträt heute hohe Kunst oder lediglich Gebrauchskunst wäre, sei mal dahingestellt, zumindest aber ist sie aus dem Können (KÖNNEN) des Malenden heraus entstanden, der den Umgang mit seinen Arbeitswerkzeugen und Materialien virtuos beherrscht. In diesem Zusammenhang wundert es mich immer, wenn Kunst - wie Du es ja oben (leider!) auch sinngemäß in der Frage des "röhrenden Hirsches" getan hast - z.B. nach dem Motto argumentiert wird: "Gegenständlich malen oder bildhauen kann ich nicht, also mache ich in abstrakt!" Ich bin ziemlich sicher, dass jeder wirkliche Künstler diese "Grundlagen" des Gegenständlichen, die er zu seinen eigenen Kunstwerken ABSTRAHIERT, aus dem Effeff beherrscht (also die kunsthandwerklichen Grundlagen verinnerlicht hat), und dass er sich eben (beispielsweise) über die Stilmittel des Gegenständlichen hinausentwickelt hat, dass diese ihm nichts mehr sagen und es sich deswegen neuen Ausdrucksformen zuwendet. Nix gegen einzuwenden. Denn das Fundament ist da!Genau wie ein Musiker, der nur "free" (oder sonstwie gewöhnungsbedürftig) spielt, sicher - wenn er wollte - jeden Ohrwurm, der von Coverbands nachgespielt wird, ebenfalls runterspielen könnte - nur befriedigt ihn das eben nicht mehr. Tja, Tommy, sei mir bitte nicht böse, ich kenne Deine Collagen nicht und kann sie absolut nicht beurteilen (und will sie schon gar nicht mit Schmutz bewerfen), aber mit Formulierungen wie "Gegenständlich kann ich nicht, also mache ich in abstrakt" tust Du Dir selbst wirklich keinen Gefallen. Denn es gibt garantiert in der Reihe der "Abstrakten" (Maler, Bildhauer oder was auch immer) eine Menge selbsternannte Künstler, die leben nach diesem Motto (und mit denen wirst Du sicher nicht in einen Topf geworfen werden wollen). Und da wundern die sich dann, wenn wieder mal jener Witz von dem ach so aufgeklärten Vernissagenpublikum kolportiert wird, dem man auf die Frage nach dem Schöpfer dieser so wunderbar abstrakten "Farbkomposition" einen Schimpansen präsentierte, den man mit einer Ladung Farbkübel auf einer riesigen Leinwand hatte spielen lassen.Und die "Künstler" bzw. "Kunstbeflissenen" schimpfen darob wahrscheinlich, dass wieder einmal das Oeuvre eines Künstlers in den Schmutz gezogen werden soll.Und um zum Ausgangsthema zurückzukmmen:Was ist Kunst daran, einen Haufen alter Autos unter Bäume in den Wald zu stellen und dort ihrem Schicksal zu überlassen? Können wir das nicht alle (abgesehen davon, dass wir dann ratzfatz das Ordnungs- und Umweltamt auf dem Hals hätten)?Zur Not könnte man ja den IFA vor dem Rest der Berliner Mauer noch als eine Art von Kunst-Inszenierung akzeptieren, aber die meisten anderen, die da einfach stehen und "parken"??Sorry, aber da wäre dann ja jeder im Forum, der sich gerade sein Auto schweißt, noch ein größerer Künstler der abstrakten Schule , sobald er hinterher die Abfallblechstücke seiner selbstgedengelten Reparaturbleche mit ein paar Schweißpunkten zu was auch immer zusammenbrät und das dann in seinem Garten als Skulptur mit kulturell besonders wertvoller Rostpatina überwuchern lässt. Also alles mal in Grenzen, sonst müsste man hier in einer anderen Schublade der Kunst wühlen, nämlich der Literatur, und darüber nachsinnieren, wie oft die Quintessenz aus "Des Kaisers neue Kleider" auch auf das anwendbar wäre, was einem als (bildende) "Kunst" aufgetischt wird.Nix für ungutStephan

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Chrysler-Tommy
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Beitrag von Chrysler-Tommy » Mo 12. Jan 2004, 16:41

Hallo Stephan !Die zeitgenössische Kunst hat nicht nur die Aufgabe zu provozieren, sie hat unter anderem diese Aufgabe ! (Hatte ich auch geschrieben !)Ich habe auch nicht geschrieben, daß ich nicht gegenständlich malen kann, ich schrieb, ich kann keinen röhrenden Hirsch malen, im übetragenen Sinne !Ich vetrete diese Theorie, daß die Kunst ihre ursprüngliche Aufgabe verloren hat, seit meinen künstlerischen Anfängen in der Schule. Ich wandte mich damals der rein abstrakten Kunst zu, weil ich überzeugt war, und noch bin, daß ich mit meiner Art zu malen und zu zeichnen, Collagen und Decollagen anzufertigen, mehr aussagen kann, als mit gegenständlicher Kunst. Meine frühen Landschaftszeichnungen waren nicht schlecht, aber ich fand, ich kann das per Fotografie besser darstellen.Man kann Gefühle, Wut, Zorn, Trauer, Freude, Liebe, Hass natürlich auch gegenständlich darstellen, in Form von Geleichnissen. Bei meinen heutigen Zeichnungen springt einem das jeweilige Gefühl förmlich ins Gesicht, die Bilder schreien, toben, flüstern. Das ist meine Art von Kunst und meine persönliche Theorie.Und jetzt genug der KunstGrußTommy

Rene E
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Oldtimer Düsseldorf

Beitrag von Rene E » Mo 12. Jan 2004, 16:46

Zitat:Original erstellt von arondeman:Sorry, aber da wäre dann ja jeder im Forum, der sich gerade sein Auto schweißt, noch ein größerer Künstler der abstrakten Schule , sobald er hinterher die Abfallblechstücke seiner selbstgedengelten Reparaturbleche mit ein paar Schweißpunkten zu was auch immer zusammenbrät und das dann in seinem Garten als Skulptur mit kulturell besonders wertvoller Rostpatina überwuchern lässt. Ja, das ist die Lösung!!!Und ich Doof schmeiß die rausgeflexten Blechteile einfach weg.Ich glaube ich probiere das mal.Die rausgetrennten Partien vom CX liegen immer noch in der Schrottbox. Die brate ich wild zusammen, bruzzele noch die eine oder andere abgschnittene Ecke frischen Tafelblech an und schraube das auf ein halbverfaultes Stück Eisenbahnsschwelle als Skulpur.Und stelle das Ganze bei ebay rein.Mal gucken wer darauf bietet vielleicht kann ich mir so meine DS finanzieren.Dann mache ich eine Vernisage und wenn die Leute sehen, daß ich DS fahre, Pfeife rauche und einen schwarzen Rollkragenpullover trage glauben sie mir sowieso daß ich Künstler bin.Übrigens eine kleine Paradoxie der Geschichte.Der österreichische Maler den man mangels Talent nicht hat Kunst studieren lassen und der daraufhin bei uns Führer geworden ist hat sogar selber mal "entartete Kunst" geschaffen.Als er sich nämlich als Postkartenmaler in Wien verdingt hat, fehlte es ihm an Talent und Ausdauer den Stephansdom und andere Wiener Ansichten fotographisch zu malen, wie es damals üblich war.Also hat er impressionistisch gemalt.Da waren die Bilder schneller fertig und er konnte sich in seinem Männerheim wieder den poltischen Diskussionen widmen.Leider hatten die Wiener Touristen damals überhaupt keinen Kunstverstand weswegen der Herr Hitler sich mangels Umsatz bei der Suppenküche für Arme anstellen mußte.

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