Import aus den USA

Old Cadillac · Beitrag von **Old Cadillac** » Sa 29. Jan 2005, 12:53

Hi Frank,wieviele 57 T-Bird mit Birdsnest kannste dann liefern ? DARIN liegt nämlich die Seltenheit. Das "Birdsnest" ist ein Schwiegermuttersitz". Davon wurden ganze 6 Stück produziert und vermutlich ist das noch der einige originale den es gibt.GrüßeTom

Frank the Judge · Beitrag von **Frank the Judge** » Sa 29. Jan 2005, 18:12

Danke für die Info. Habe im Internet mal nach einem Bild gesucht. Leider ohne Erfolg.Hast Du was von dem Birdsnest?

mkiii · Beitrag von **mkiii** » Mo 31. Jan 2005, 14:31

Zitat:Original erstellt von Blaubaer:Hallo zusammen,mal eine ganz doofe Idee ! Ist es eventuell möglich der Zulassungsstelle klar zu machen das es sich bei dem Fahrzeug um einen Scheunenfund handelt ? Gruß Kai Zitat:Original erstellt von Geronimo:gelten bei scheunenfunden etwa andere regeln??? wenn ja: dann schmeiß ich nen misthaufen in meinen frosch rein, weil der ist auch noch nicht verzollt hab mal gelesen wenn man milch auf das auto schüttet, schimmelt die nach ein paar tagen und es sieht aus als wär der lack schon aufgelösst und es hätte sich moss gebildet Gruß FerdiEine super Idee!!!!!!!Jetzt müst ihr nur noch nachweisen wie das Fzg in die Scheune bzw in die EU gekommen ist.In der Regel geht das mit einem Nachweis durchs KBA das das Fzg schonmal in D zugelassen wurde oder durch eine Bestätigung des Herstellers das das Fzg in die EU ausgeliefert wurde......aber dann braucht ihr den Trick mit dem Scheunenfund auch nicht mehr......Gruß Norbert

Old Cadillac · Beitrag von **Old Cadillac** » Mo 31. Jan 2005, 17:59

Hi Frank,habe einige Artikel darüber bekommen. Hier mal ein Bild einer Autozeitung : GrüßeTom

Tide · Beitrag von **Tide** » Mo 31. Jan 2005, 19:24

Jetzt muß ich aber doch mal fragen: muß die Schwiegermutter da nicht sehr gelenkig sein, um auf ihre Sitzbank zu klettern? Zugig dürfte es wohl auch sein. Der Sinn die ganze Familie mitnehmen zu können erschließt sich mir übrigens nicht so ganz, es sei denn, einer fährt mit dem Gepäck hinterher. Mangels Kofferraum.interessierter Gruß,Tide

andrehh · Beitrag von **andrehh** » Di 1. Feb 2005, 00:06

Hallo in die Runde,Bremerhaven ist DER Hafen in Deutschland für Autos. Ist es da nicht normal, daß bei der Masse an Fahrzeugen und selbsternannten "Importprofis" ein gewisses Festhalten am "Worst Case" der Einfuhrbedingungen verständlich ist ?Nehmt Euch ein paar Bilder, ein paar alte, amerikanische Autozeitschriften und sprecht mit einem Binnenzollamt. Der Zollversandschein zwischen EU-Außengrenze und Binnenzollamt kostet zusätzliche EUR 30-70. Und daran sollte es nun doch wirklich nicht scheitern.GrußAndrdéHH

Altopelfreak · Beitrag von **Altopelfreak** » Di 1. Feb 2005, 01:12

Hallo Oldie-Freunde,mal eine ganz dumme Frage: Wie kommt die Zulassungsstelle eigentlich auf die Idee, dass das Auto aus einem Nicht-EU-Land kommt?Wird denn bei jedem ausländischen Fabrikat, das einen neuen deutschen Brief bekommt,hier extra nachgeforscht?Den alten US-Brief darfst Du natürlich nicht vorzeigen.Ich würde auch die Holland/Belgien Methode vorziehen und dann mich einfach dumm stellen. Das mit dem Scheunenfund ist doch glaubwürdig!Oder wie sieht die Sache denn aus, wenn das Auto vorher einem in Deutschland lebenden Amerikaner gehört hat, z.B. einem Angehörigen der NATO-Streitkräfte? Oder stimmt es, dass diese Autos (AD,AF oder HK) gar nicht an Deutsche verkauft werden dürfen?TschüssKlaus

Frank the Judge · Beitrag von **Frank the Judge** » Di 1. Feb 2005, 01:41

Klar, die Autos der Soldaten dürfen an Deutsche (oder wen auch sonst) verkauft werden. Hier fallen ganz normal Zoll und Steuern an. Genau so, als würdest Du sie aus einem Nicht EU-Land einführen.

Josef Eckert · Beitrag von **Josef Eckert** » Di 1. Feb 2005, 01:58

Hallo,es ist interessant, wieviel kriminelle Energie hier doch im Forum steckt. Die Zollvorschriften gibt es nun mal und wie gesagt, Zoll und Finanzamt sind nicht blöd und sind grundsätzlich, ob Bremerhafen oder Binnen-Zollamt sehr, sehr skeptisch. Ich kenne keinen, der es geschafft hat einen Oldtimer als "Kulturgut" einzuführen. Es sind nunmal die ca. 25% Zoll/Einfuhrumsatzsteuer zu entrichten. Ich hatte mal die Variante gewählt Fahrzeug nach England einführen (durch Restaurator/Werkstatt), dort teilrestaurieren und dann nach Deutschland aus England einführen. Das geht, doch wirklich lukrativ ist es auch nicht.GrußJosefPS: Bitte versucht keine krummen Dinger. Solche Steuerhinterziehung kommt meistens raus (gerade wenn man sich mit den Einfuhrvorschriften sich zum ersten Mal befassen muß) und die Strafen sind doch ganz schön happig.

Outatime · Beitrag von **Outatime** » Di 1. Feb 2005, 14:03

in diesem thread steckt inzwischen nicht nur "kriminelle energie", sondern auch soviel unsinn und falschinformationen, das den wohl eh keiner mehr ernst nimmt...