Rostschutz durch Ionenstrom ???????
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Hi!Wieder eine unglaubliche Neuheit beim Teleshop entdeckt? Erzähl mal die Details und wo kann ich mir das auch ansehen? Könnte mich bis heute noch totlachen über den unsäglich-genialen Werbespot von "MOTOR UP"!GrußRainer
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Rostschutz durch Ionenstrom ???????
Habe gerade im Fernsehen das Wundermittel für uns alle entdeckt. Kein Fertan mehr, Kein Wax-Oil mehr nur zwei Bepper im den Motorraum an die Batterie anschließen und das Auto wird wie neu. Soll bei großen Tankschiffen oder Pipelines funktionieren - oder ?????
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Rostschutz durch Ionenstrom ???????
Zitat:Original erstellt von Rainer Har:Hi!Wieder eine unglaubliche Neuheit beim Teleshop entdeckt? Erzähl mal die Details und wo kann ich mir das auch ansehen? Könnte mich bis heute noch totlachen über den unsäglich-genialen Werbespot von "MOTOR UP"!GrußRainerich habe so etwas ähnliches bei meinem 280er w126 gehabt.mittlerweile habe ich den wagen nicht mehr.warum?? na weil das "wundermittel"nichts getaugt hat.ich hätte mir so etwas nie eingebaut,aber der vorbesitzer hat sich davon scheinbar viel versprochen.kann jeden nur abraten so etwas zu kaufen.
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Rostschutz durch Ionenstrom ???????
Hi,offenbar taucht mal wieder so´n elektrischesRostschutzpatent auf. Vor einiger Zeit wurde sowas sogar in Oldtimerzeitschriften beworben. Immer mit dem Hinweis auf die Opferanode von Schiffen. Das dürfte auch prima funktionieren - wenn Du Dein Auto unter Salzwasser lagerst... Denn wenn ich in Chemie richtig aufgepaßt habe, kann das nur in Elektrolyten funktionieren.---Zu dem Thema hab ich schonmal eine Diskussion verfolgt, wenn ichs noch finde, schick´ ich heut Abend ´nen Link.GrüßePeter
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Rostschutz durch Ionenstrom ???????
HalloNun ja die Geschichte ist ganz einfach. Hier geht es wohl um die Elektromethode deer Potentialerhöhung ( War wohl anderer Thread oder nicht ? gestern wars anderst ).Tatsächlich wird diese Methode "Im Prinzip" bei Hohlräumen in Schiffen und Bohrinseln angewandt. Dort wird eine Zinkelektrode mit einem Strom beaufschlagt. Dabei geht das Zink in Lösung und schlägt sich auf die Rostteile nieder ( geht in Lösung. So und nun haben drei Problempunkte bei der Anwendung des Verfahrens im PKW:Ersten steht kein salziges Meerwasser in den Hohlräumen. Zweitens ist das einbringen der Zinkanode auch etwas umständlich und drittens wenn man nur Spannung anlegt dann ist das zwar schön aber innerhalb von Hohlräumen gelten nun mal die Faradyschen Regeln.Auf einer Messe in Amerika wurde mir darufhin gezeigt das man wohl eine Wirkung durch Ströme innerhalb des Flansches hat und das vor allem die Kanten überdurchschnittliche "Resistenzgrade" durch Feldlinienflüsse erreichen ( Versuch einer wörtlichen Übersetzung ). Mit Freund hatte jedoch dummerweise seinen Taschenrechner dabei und die Formelsammlung im Kopf ( nun ja wenn man am MIT bei Bose und Minsky studierd hat dann muss man doch etwas gelernt haben ) und er hat dann die vom "Experten" angegebenen ( aus einer Wissentschaftlichen Gutachten ermittelten Werte ) durchgerechnet und diesen Wirkeffeckt in reingesteckte Stromleistung ausgerechnet und sind auf die ähnlichen Werte wie das Gutachten gekommen. Nun ja wir haben das dann auf eine Praxisanwendung gerechnet und grob geschätzt das in einem Auto ca 100 m Kantelinien zu finden sei.Dafür bräucht man knappe 30 Watt Dauerleistung. ( sehr optimistisch gerechnet. Die Teile geben aber nur Millivolt ab. Nun kam das nächste Argument das mit der Frequenzeinstrahlungen oder Pulsung mittels Thyrystor könnte man Spannungsspitzen erzeugen die die gleiche Wirkung haben also so eine Art Leuchtfeuerblitzlicht das einmal in der Minute aufblitzt und den Rost verschreckt.Daraufhin hat er die grösse des nötigen Thyristors sowie des Kondensators augerechnet.´Leute räumt den Kofferraum aus.Als nächstes Argument kam das ein Kondensator nicht nötig sei weil das Gerät die Batterie als Kondensator benutzen würde.Mann haben wir gelacht wie Theorie und Praxis auseinanderliegen und das ein Autoakumulator nicht schnell genug sei und die Kabelquerschnitte dafür völlig untauglich.Nun ja danach wurde es für mich einige Sekunden unverständlich weil die zwei wohl die Grundlagen der elektrik auswalzten. Zuletzt kam das Argument das Auto sei ja nicht blank sondern lackiert und daher bräuchte man nicht so hohe Ströme. Zudem sei klar das das Teil nur Korrosion verhindert aber nicht rückgängig machen kann.( Klang im Prospekt aber anderst )Generell ist das Problem das zwar nur geringe Spannungen fliessen aber doch gewaltige Ströme zum Schutz der Hohlräume gebraucht würden. Deswegen geht man im Schiffsbau den umgekehrten Weg mit der Opferanode innerhalb des Hohlraumes. Der sollte idealerweise einen Runden Radius haben also keine Kanten oder knicke weil dort die Magnetfelder wirken und die potentionelle Ladung auf einer Seite erhöht und auf der anderen absenkt.Grüsse AnhangDie Gesetze der Elektrodynamik führen nicht nur zu Abschirmprozessen im mikroskopischen Bereich, sie eröffnen außerdem die Möglichkeit zur Abschirmung makroskopischer Felder. So können ganze Raumbereiche von (statischen) elektrischen Feldern freigehalten werden, indem sie von einer leitenden Oberfläche umgeben werden. Ein äußeres elektrisches Feld ruft auf leitenden Oberflächen Ladungen - so genannte Oberflächenladungen - hervor, die ihrerseits ein Feld erzeugen, das genau das äußere Feld kompensiert, also abschirmt; der eingeschlossene Raumbereich ist folglich vollkommen feldfrei. Derartige „Faraday'sche Käfige", wie zum ersten Mal 1836 von Michael Faraday konstruiert, werden z. B. zum Schutz elektronischer Geräte gegen den störenden Einfluss elektrischer Felder verwendet. Ein Auto wirkt ebenfalls als Faraday'scher Käfig und schützt die Insassen davor, vom Blitz getroffen zu werden.Die Abschirmung von (statischen) Magnetfeldern erfolgt nach ähnlichen Prinzipien. Dazu wird der abzuschirmende Raum mit einer Wand aus einem magnetischen Material (z. B. Eisen) umgeben, die das magnetische Feld daran hindert, in den Innenbereich einzudringen. Geeignete „Wände" verhindern auch das Eindringen zeitlich veränderlicher elektromagnetischer Felder, wie sie z. B. in der Nähe leistungsstarker Sender auftreten. Diese Felder erzeugen in den Wänden Wirbelströme, und ihre Energie wird schließlich in Wärme umgewandelt.Elektrisches Feld, ein physikalisches Objekt, dessen Existenz von James C. Maxwell zur Erklärung der elektromagnetischen Phänomene postuliert wurde. Das einfachste dieser Phänomene lässt sich noch ohne ein solches „Feld" erklären: Elektrisch geladene Körper (siehe Ladung) stoßen sich ab, wenn sie beide positiv oder beide negativ geladen sind, und sie ziehen sich an, wenn sie entgegengesetzt geladen sind. Die Stärke dieser Abstoßung bzw. Anziehung wird durch das Coulomb'sche Gesetz geregelt. Ein Phänomen hingegen, das die Einführung eines elektrischen Feldes zur physikalischen Deutung nahe legt, ist die Entstehung des Induktionsstromes in einem zeitlich schwankenden Magnetfeld. Was ist ein Feld? Das elektrische Feld wird mathematisch dadurch beschrieben, dass es an jedem Punkt des Raumes vorhanden ist, aber an jedem Ort einen anderen Betrag (Feldstärke) und eine andere Richtung haben kann. Um ein solches Feld anzugeben, muss man also für jeden Punkt den Feldvektor angeben (siehe Vektor). Die Pointe ist, dass das elektrische Feld eine Eigenschaft des leeren Raumes ist; es gibt also physikalische Dinge in der Welt, die nicht aus Materie bestehen, die zwar von der Materie beeinflusst werden, aber unabhängig von ihr existieren. So wie das Newton'sche Gesetz die Bewegung der Materie beschreibt (siehe Mechanik), legen die Maxwell'schen Gleichungen (siehe Physik) die zeitliche Entwicklung des elektrischen Feldes fest: Kennt man für einen Zeitpunkt das elektrische und das magnetische Feld im ganzen Raum sowie die Verteilung der elektrischen Ladungen im Raum, so kann man aus den Maxwell'schen Gleichungen das elektrische und das magnetische Feld zu irgendeinem späteren (oder früheren) Zeitpunkt errechnen. Der Maxwell'schen Theorie zufolge (die durch Experimente sehr gut bestätigt ist, ausgenommen im Bereich der Quantenphysik) können das elektrische und das magnetische Feld zusammen Energie im leeren Raum speichern oder durch den leeren Raum transportieren. Außerdem ist Licht nichts anderes als eine gemeinsame Schwingung von elektrischem und magnetischem Feld. Das elektrische Feld lässt sich (grob) dadurch messen, dass es auf einen geladenen Probekörper die Lorentz-Kraft K = qE ausübt, wobei K die Kraft ist, q die elektrische Ladung des Probekörpers und E der elektrische Feldvektor an der Stelle, an der sich der Probekörper befindet. Ein elektrisches Feld kann künstlich, z. B. durch einen Kondensator erzeugt werden.Potential, elektrochemisches, Bezeichnung für die elektrochemische potentielle Energie eines Systems. Ein elektrochemisches Potential tritt z. B. auf, wenn man eine Elektrode in eine Elektrolytlösung taucht (Halbelement). An der Oberfläche der Elektrode finden Ladungsübertragungen statt, die so lange erfolgen, bis das System in einen Gleichgewichtszustand übergegangen ist. Es wird dabei ein niedrigeres elektrochemisches Potential erreicht. In diesem Gleichgewichtszustand ist das System stabiler als im Ausgangszustand. Elektrochemische Potentiale lassen sich nicht direkt messen, sondern nur als Differenz eines Halbelements mit einem anderen. Um die Potentiale vergleichen zu können, hat man als Bezugs-Halbzelle die Normal-Wasserstoffelektrode gewählt und ihr das Potential 0 zugewiesen. Kombiniert man eine Halbzelle mit dieser Bezugs-Halbzelle, so kann man das Potential als stromlos