Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Wie mache ich was? Jetzt helfe ich mir selbst.

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Th. Dinter
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von Th. Dinter » Do 2. Jun 2005, 20:48

....tut mir leid,habe ihn wohl nicht registriert, weil er nicht bunt ist.Wie meistens: alles nur Mißverständnisse, sorry...guter Tip Mario!grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

escortmk1
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von escortmk1 » Do 2. Jun 2005, 20:55

Irgendwie ist diese Diskussion aus dem Ruder gelaufen, weil erstens die Einen nicht verstehen was die Anderen meinen und zweitens weil Andere wiederum (da zähl ich mich auch dazu) vielleicht Wissen voraussetzen was teilweise nicht vorhanden ist. Dies zu ändern und hier aufzuklären ist meiner Meinung nach zu aufwendig, am Besten jemanden schnappen der sich mit sowas auskennt und vor Ort aufklären lassen.Was mich aber kollosal stört und ärgert ist diese Intoleranz derer die meinen sie müssten hier alles verteufeln was nicht in Ihre Meinung passt und zudem Aussagen treffen die nicht zutreffen, z. B. der Ausdruck "Hetzrallye" passt hier nun gar nicht.Ich selbst bin nicht unbedingt der "Autopolierer", was nicht heisst daß mein Auto nicht gepflegt ist, aber deswegen besteht für mich noch lange kein Grund solche Leute anzuprangern oder auszulachen. Jedem das seine solang er keinen Anderen dabei Schaden zufügt.Ende meiner Beiträge zu diesem Thema!!!

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ventilo
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von ventilo » Fr 3. Jun 2005, 09:25

also die ALDI Funkuhr sieht zwar etwas primitiv aus, funktioniert aber prima!Hat sogar Beleuchtung (für die SDR Nacht Rallye am 25. Juni) und zeigt die Raumtemperatur (OK - Öltemperatur wäre praktischer...)Wir werden also wieder um die letzten 100stel kämpfen und versuchen erneut die Braunschweiger Porsche Armada hinten uns zu lassen.[Diese Nachricht wurde von ventilo am 03. Juni 2005 editiert.]

fliermann
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Beitrag von fliermann » Fr 3. Jun 2005, 12:49

Hallo,ehrlich gesagt, ich habe noch nie an einer Gleichmäßigkeitsrallye teilgenommen, möchte es aber schon mal tun, sobald ich einen Beifahrer mit der gleichen Begeisterung finde. Deshalb Ihr Rallyefreaks: Könnt Ihr einem Laien nicht mal erklären, was man dafür braucht und warum Funkwecker nützlich sein können??Danke!GrußFRANK

Old Cadillac
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von Old Cadillac » Fr 3. Jun 2005, 13:23

@ Ventilo,mache Dich aber rechtzeitig bemerkbar, daß ich zur Seite fahren kann. Und fühle Dich nicht geblendet von meinem tip-top poliertem Auto. ;-)Ne, aber mal im Ernst : Für mich ist das nix so auf Zeit zu fahren. Egal ob nun schnell oder langsam. Hat ja aber auch keiner nach gefragt.. sorry.Trotzdem danke für den Tip. GrüßeTom

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ventilo
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von ventilo » Fr 3. Jun 2005, 15:18

@Frank L.:Bei der Mille-Miglia hättest Du Dir das eigentlich prima anschaunen können! Dort wird teilweise wirklich auf 1/100stel Sekunden genau gefahren.Das Prinzip ist simpel: Eine Strecke muß mit einer vorher bekannten Durchschnittsgeschwindigkeit befahren werden.Da sich Start und Ziel einer solchen Prüfung meist an verschiedenen Stellen befinden, wird oft die Zeit einer Funkuhr als Referenz genommen. Eine ALDI-Funkuhr an Bord erspart also das lästige Synchronisieren mit der eigenen Uhr.Mit der Schnitt-Tabelle sucht man sich die zur Entfernung und Geschwindigkeit benötigte Zeit heraus.Oft ist die Länge der Etappe den Teilnehmern vorab unbekannt oder die Zeitkontrollen verstecken sich an schwer zu findenden Orten, somit wird die Aufgabe noch schwieriger (Beispiel: Tulpenrallye).Natürlich gibt es auch spezielle Instrumente für diesen Zweck (Halda Speedpilot, Schnittcomputer und andere Gerätschaften).

arondeman
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von arondeman » Fr 3. Jun 2005, 16:26

SAgt mal, ihr spätberufenen Rallyehelden!Da fällt mir beim letzten Beitrag doch glatt eines ein:War es nicht die ganzen Jahre über unabdingbares Gebot bzw. Voraussetzung, bei diesen ganzen Gleichmäßigkeits- oder sonstigen Rallyes mit Zeitkontrollen (auch bei solchen, die sich keineswegs auf internationalen Strecken vollzogen) nur authentische Bordhilfsmtitel wie Tripmaster oder Halda Speedpilot (aber natürlich NICHT neumodische elektronische Varianten davon) zu verwenden und sonst gar nichts? Und war nicht alles andere verpönt hoch zehn?Sind diese Zeiten so endgültig vorbei und hat man dem Verlangen der breiten Masse, die keine Chance sah, an diese raren Teile ranzukommen, dann doch auf breiter Front nachgegeben?Sehr erstaunte Grüße Stephan

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Beitrag von ventilo » Fr 3. Jun 2005, 16:35

Das kommt auf die Veranstalter an.Bei Mille-Miglia ist es eher die "offene Klasse" in Bezug auf Instrumentierung. Selbst GPS-Navi habe ich dort gesichtet, wobei ich mich wirklich Frage wie man sich bei der Mille überhaupt verfahren kann .....Andere Mille-Teilnehmer kommen aber auch mit der Armbanduhr und sogar ohne Beifahrer aus.Wer nur HALDA o.ä. zulässt legt die Latte natürlich sehr hoch, denn eine zeittypische Instrumentierung kostet dann schnell mehr als das Rallyeauto selbst.Manchmal werden jedoch auch optische Plagiate á la Retrotrip geduldet.ventilofortan mit Heuer/Halda/ALDI-Mix unterwegs ....(jeder wie er mag)

Addi
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von Addi » Fr 3. Jun 2005, 17:35

Hallo,Funkuhren eignen sich sehr gut für die Veranstalter kleinerer Prüfungen ( Bergprüfung, Gleichmäßigkeit oder so) z.B. bei uns im MG Car Club. Der Starter hat eine Uhr und der mit Zielflagge. Vorher werden die Startzeiten festgelegt; am Ziel gibt es ohne Nutzung von Handy oder Funkgerät die exakte Zeit abzulesen, da die Uhren absolut synchron laufen.So einfach kann es sein, und es geht nicht um 1/1000 oder 1/100 Sekunden.Oktagonale GrüßeAddi

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Dannoso
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Funkuhren für Glecihmäßigkeits-Rallyes bei ALDI

Beitrag von Dannoso » Mo 6. Jun 2005, 13:37

Zitat:Original erstellt von Th.Dinter:Hallo,...Mir ging es lediglich darum, daß man mit alten Autos nicht auf die 100stel fahren muß, um eine Schlußwertung zustande zu bekommen. Dann stimmt einfach mit der Aufgabenstellung etwas nicht. Es ist nichts dagegen zu sagen, daß da mit hohen(dem Fahrzeugalter angemessenen) Schnitten gefahren wird.....[Diese Nachricht wurde von Th.Dinter am 02. Juni 2005 editiert.]Hallo,diesen Standpunkt kann ich nicht so genau nachvollziehen.Es ist doch gut wenn Rallyes mit Fahrtbezogenen Prüfungen entschieden werden. Das Leute bei Schlauchprüfungen auf die 100derstel fahren können (habe ich am Wocheende bei einem 1904er Auto gesehen) ist doch nicht schlimm. Dazu genügt manchen sogar einen Mechanische Stopuhr oder eine Armbanduhr. Man muß es nur genau machen.Im übrigen ist selbst bei der allerersten (wer weiss wann und wo??? - Keiner?! Typisch..., oder?) Rallye in Deutschland ein ca. 6km lange Strecke auf Zeit gefahren worden. Also ist diese Art der Prüfung absolut historisch korrekt!Ist doch nichts dagegen zu sagen, der Fahrer oder das Team zeigt eben sein Können im Umgang mit dem Auto, ist doch ok.Grüsse

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