Englandfahrt der Buckelvolvos

[Michael Basel]

Ich kann mich da nur anschliessen, alle die nicht dabei waren, haben ein SUPER Wochenende verpasst, selber schuld . Detailierter Bericht folgt noch, geniesst einfach mal die Bilder und ärgert Euch schön, Best Regards Michael

[Michael Basel]

Und noch ein paar weil's so schön war, Michael

[PV44457]

Hallo zusammen,man kann Euch nur beneiden.Ich hoffe es gibt noch mehr Bilder.Ein tolles Bild vor dem Motor- Museum---Kalender reifDanke für die EindrückeNorbert

[krabbe]

Ich kann mich auch nur anschliessen und mich für die schönen Tage in England bei Russel und seinen Helfern bedanken.Ich hoffe das alle Volvofahrer heil zu Hause angekommen sind.Die 4Tage haben richtig Spaß gemacht mit soviel netten Leutenund bei 4Tagen Sonne.gruss Krabbe

[krabbe]

Hier kommmen noch Bilder von mir.gruß krabbe

[krabbe]

[Michael Basel]

Ich hatte Euch noch einen Bericht versprochen, hier kommt erGruss MichaelBuckelvolvo Treffen in Kent EnglandBeim letzten Jahrestreffen in Brachtal wurde die Idee geboren, ein Buckelvolvo Treffen im Ausland abzuhalten und Russell Plunkett erklärte sich spontan bereit, ein solches in seiner Heimat Kent, England zu organisieren.Erste Befürchtungen, es würde niemand teilnehmen, sei es wegen der Distanz oder dem Fahren auf der „falschen“ Seite erwiesen sich als unbegründet, fanden sich doch 9 Teams am 1. Mai in Elham ein.Freitag früh (naja erst um 9.45 Uhr, Frühstück war erst ab 8.30 Uhr möglich) begann der Ernst der Ausfahrt, die Fragen mussten im Laufe der Fahrt gelöst werden, so wie wir das alle kennen. Russell hatte vorgeschlagen, den ersten Tag im Konvoi zu fahren, um uns Kontinentaleuropäern etwas Sicherheit zu geben auf den engen englischen Landstrassen. Unterwegs stand die Besichtigung der Lenham Garage auf dem Programm, die zwar keine Volvos hatte, aber trotzdemeine feine Garage, die sich auf das Präparieren von Rally Fahrzeugen spezialisiert hat Mittagessen wurde dann auf Leeds Castle eingenommen, hier waren dann die Gartenfreunde in ihrem Element, bei schönstem Wetter konnte man sich an englischer Gartenkunst erfreuen.Weiter ging die Fahrt zu einem privaten Morganmuseum, wo ein Antiquitätenhändler eine Sammlung von dreirädrigen Morgans zusammengetragen hat und das Ganze noch mit Modellautos und allerlei Automobilia garniert hat.Am Abend wurde dann ein typisch englisches Nachtessen serviert, es dürfte einigen passiert sein, dass sie etwas bestellten was sie nicht verstanden, Tochter Lisa jedenfalls war schwer enttäuscht.Am Samstag galt es Ernst, jedes Team alleine wurde auf die Reise geschickt mit dem Schätzen des Gewichts eines wunderschönen Buckelmodells ging es los, was natürlich niemand konnte. Auch hier jede Menge Fragen für unterwegs, es blieb aber noch genügend Zeit die Landschaft zu geniessen.Russell wurde dann langsam nervös, weil die Teams sich mehr Zeit nahmen als er eingeplant hatte, das erste Auto traf mit rund einer Stunde Verspätung im Walmer Castle ein, wo Tee mit Scones gereicht gereicht wurde. Irgendwann wurde die Runde komplett, die ersten Teams hatten die Schlossbesichtigung bereits abgeschlossen und waren zur zweiten Hälfte gestartet. Das Ende der Rundfahrt war dann zuhause bei Russell in Hythe, wo der Fragebogen gegen einen Drink eingetauscht wurde (natürlich alkoholfrei). Am Abend dann zuerst Nachtessen (wieder typisch englisch) und dann erst Preisverleihung, normalerweise geht das umgekehrt, aber wir waren ja in England.Alle Teilnehmer erhielten eine Trophäe für ihren Einsatz, einige erhielten dann noch Spezialpreise wie für das älteste Fahrzeug, weiteste Anreise, weiteste Anreise am Stück und „most promising Newcomer“ welcher pikanterweise der wohl älteste Teilnehmer war. Die Trophäe für den Gesamtsieg nahmen wir dann mit, Tochter Lisa hatte sich auch wirklich Mühe gegeben und war entsprechend stolz.Die Rückreise nach Basel nahmen wir dann am Sonntag früh unter die Räder, die Überfahrt nach Calais war ruhig und der Rest (750 km) war locker zu schaffen. Wegen der horrenden Autobahngebühren in Frankreich ist der Verkehr eher ruhig und durch die stete Präsenz der Gendarmerie sind Raser selten und so waren wir nach 12 Stunden auch zu Hause. Es waren sich alle Teilnehmer einig, dass es ein rundum gelungenes Treffen war.