Werkstattheizung

[Karl Eder]

Hallo!Das wichtigste hat Frank angesprochen: nämlich die Isolierung - vor allem nach oben. Wenn die Decke gut isoliert ist genügt oft eine relativ kleine Heizquelle, sonst verflüchtigt sich alles nach oben, es ist zwar rund um den Ofen warm, aber das Auto und das Werkzeug bleiben sicher kalt. Bei Holz oder Kohleöfen sind die, die nur aus Eisen sind besser als die mit Schamott ausgemauerten, weil sie die Hitze schneller abgeben - und ein langes Ofenrohr im Raum gibt auch noch Wärme ab (sieht man auch auf Bildern von alten Werkstätten).

[MagicElectric]

Hi,ich hab ne 80 m² Werkstatt mit 2,60m Deckenhöhe, die ne Alukaschierte Styropordecke hat.Ist also nicht ganz aussichtslos zu beheizen...dazu hab ich 2 11kg gasbuddeln mit Heizstrahlern à 5,6 kW.der eine ist nur zum hochheizen.dann hab ich noch diagonal gegenüber einen 1,30m Deckenventilator "Casablanca", der die warme luft wieder nach unten drückt, denn sonst ists an der decke höllisch warm und man friert sich trotzdem den hintern ab...die verbrennung von Propangas in geschlossenen Räumen ist aber auch nicht ohne...man muß regelmäßig lüften, sonst wird man müüde und müüüüüüüüder und.....außerdem entsteht bei der verbrennung auch noch wasser, das sich als kondenswasser niederschlägt.ansonsten ist das die billigste Heizmethode, hatte vorher 4 2000W Heizlüfter, aber das einzige, was warm geworden ist, war der Stromzähler.....