Viskosität von Ambroleum

ChevysMaster85 · Beitrag von **ChevysMaster85** » Do 6. Jan 2005, 18:49

http://www.addinol.de/deutsch/index.htm Info-Hotline: 03461-845-111 [Diese Nachricht wurde von ChevysMaster85 am 06. Januar 2005 editiert.]

DKW HARDY · Beitrag von **DKW HARDY** » Do 6. Jan 2005, 20:08

Hi oldsbastelohne den Weg über Mail,hier die Adresse http://www.addinol.de/deutsch/data/prod ... sga600.htm Da werden Sie geholfen fettende Grüße Hartmut

Beitrag von **oldsbastel** » Fr 7. Jan 2005, 19:51

Besten Dank! Aber wie kriege ich die Steife Pampe nun gleichmäßig ins Getriebe?

arondeman · Beitrag von **arondeman** » Fr 7. Jan 2005, 20:25

Sooo steif ist das doch auch nicht ...Wenn das Zeug heute noch so ist wie das damalige typische Shell Retinax G in den gelben Plastiktuben (habe das in meiner "Oldtimer-Anfängerzeit" in den Antriebsgelenken meines GP 700 verarbeitet), dann hilft es schon sehr, wenn du das Zeugs in der Tube bzw. im offenen Gebinde vor dem Verarbeiten einige Zeit in die pralle Sonne legst. Dann wird auch das Fließfett sehr viel "fließender".Oder stell das Gebinde vor der Verarbeitung einige Zeit auf oder vor ein Heizgebläse.Dass das Fließfett schon der Sonneneinstrahlung nicht standhält und das "Fließen" anfängt, habe ich bei einer "artfremden" Einsatzmöglichkeit für das Zeug gemerkt: Aus früheren Zeiten hatte ich noch angebrochene Retinax-G-Tuben und die habe ich dann im unteren Bereich der Türkästen meiner Aronde als Rostschutz-Kriechfett verarbeitet. Hat die Innenseiten der Türkästen prima konserviert und kriecht bzw. fließt so gut, dass noch Jahre nach der Verarbeitung im Sommer, wenn die Sonne auf die Türbleche knallte, die Türunterkanten und die darunterliegenden Schwellerzierleisten immer mal wieder mit dieser Fließfettpampe überzogen waren. Viel Erfolg!Stephan[Diese Nachricht wurde von arondeman am 07. Januar 2005 editiert.]

ChevysMaster85 · Beitrag von **ChevysMaster85** » Sa 8. Jan 2005, 23:33

Zitat:Original erstellt von arondeman:Dass das Fließfett schon der Sonneneinstrahlung nicht standhält und das "Fließen" anfängt, habe ich bei einer "artfremden" Einsatzmöglichkeit für das Zeug gemerkt: Aus früheren Zeiten hatte ich noch angebrochene Retinax-G-Tuben und die habe ich dann im unteren Bereich der Türkästen meiner Aronde als Rostschutz-Kriechfett verarbeitet. Hat die Innenseiten der Türkästen prima konserviert und kriecht bzw. fließt so gut, dass noch Jahre nach der Verarbeitung im Sommer, wenn die Sonne auf die Türbleche knallte, die Türunterkanten und die darunterliegenden Schwellerzierleisten immer mal wieder mit dieser Fließfettpampe überzogen waren. ...und damit ist das große Geheimnis um Mike Sanders vermutlich gelüftet: Retinax-G!

udo1465 · Beitrag von **udo1465** » Mo 10. Jan 2005, 20:29

Immer wieder sehe ich das Problem mit Fließfett mit der Mischung von Einbereichtsölen ,ich gebe meinen Kunden immer den Rat auf diese ganze Mischerei zu verzichten und sofort SAE 250 zu nehmen.Meine Kunden sind davon begeistert weil diese lästige Mischerei endfällt und man immer die Gleiche Viskosität hat.Bei Fragen www.masteroil.net Gruß Udo1465

Beitrag von **oldsbastel** » Di 11. Jan 2005, 11:03

Iss' aber doch orijonol so.