Graphitöl als Unterbodenschutz?

Wie mache ich was? Jetzt helfe ich mir selbst.

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GORDI WITHOUT BRAIN
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von GORDI WITHOUT BRAIN » Do 14. Jun 2001, 23:34

Seichte Beiträge (mit intelektuellem Tiefgang einer Regenpfütze) führen dazu, dass 'Extremis' die Oberhand gewinnen und sich Gehör verschaffen.Die Konsequenz von diesen Extremis und Talibans vorgetragen,wird lauten, wie Passopplakrott und andere ganz richtig voraussehen und sagen:Fort mit den Stinkern oder Oelfilmaufregennassenbödenverursachendengazolinguzzler, es kommt zu Aufkaufaktionen von solchen wie Ford oder die Baladurettes in La Douce France, angehende Youngtimers und anderes potentielles Fahrzeugsgeschirr wird für kurzzeitiges, kurzfristiges Be-Strohfeuern vom Bip benutzt (so 'ne Art Bruttosozialprodukt).Oekobilanzieren von 'Erhalten und Freude haben an' oder 'Neukauf' 'is quiet another matter'.Nein Jungs, komm wir geben den Umweltkaperls und Schwarz-Weiss Talibans keinen Grund mit dem Finger auf uns zu zeigen.Sonst sind wir wirklich Idioten, wie Trabanti ob all seiner Geistesschärfe welche hier erkannt zuhaben glaubt.GWB

Jürgen Müller
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von Jürgen Müller » Fr 15. Jun 2001, 08:36

Hallo Streithähne,was haltet Ihr von Unterbodenwachs?Das Zeug kriecht jedenfalls auch in alle Ritzen, bleibt elastisch und wird auch bei Regen nicht abgewaschen. Falls man es Irgenwann mal wieder entfernen will ist dies mit einem Dampfstrahler problemlos möglich. Ist das nicht ein vernünftiger Kompromiß für Rostschutz und Umwelt?GrußJürgen

GORDI WITHOUT BRAIN
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von GORDI WITHOUT BRAIN » Fr 15. Jun 2001, 13:20

Hallo Jürgen,Dein Vorschlag dürfte in Ordnung sein.Ueberhaupt ist es mir ein Trost, dass jemand die Notwendigkeit eines Kompromisses erkennt.GWB

Marco Pöllinger
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von Marco Pöllinger » Sa 16. Jun 2001, 14:12

hallo SchrauberDer Sinn dieses Forums besteht darin, Problemlösungen,Vorschläge etc. zum Thema Oldtimer, "oder das rostigste Hobby der Welt"(wie man will) zu diskutieren. Beschimpft euch nicht, wegen ein paar Meinungsverschiedenheiten. Kommen wir wieder zum hohen Niveau dieses Forums zurück, in der jedes Problem mithilfe aller Teilnehmer gelöst werden kann!Gruß Marco P.

bob
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von bob » So 17. Jun 2001, 00:01

Herr KunzIn einem anderen "Umweltbeitrag" wurden mir "hebryllische Grüsse" übermittelt,die ich - ehrlich - nicht deuten konnte;könnten Sie auch hier "éclairer ma lanterne" - wie der Franzose zu sagen pflegt?In freudevoller Erwartung und mit respektvollen GrüssenbobPS:Warum ist Ihre Homepage,die mich brennend interessieren würde,für mich "forbidden"?

Roland Kunz
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von Roland Kunz » So 17. Jun 2001, 08:55

HalloOn TopAlso ich kenne jemand der mit einem derartigen Produkt extrem üble Langzeit- Erfahrungen gemacht hat. Auf der Fläche wirkt es recht gut aber in Falzen oder Hohlräumen frisst es selbsständig weiter. Die Geschichte ist zwar schon 20 Jahre her und ich bin mir nicht sicher ob es das gleiche Produkt ist. Aber Vorsicht ist die Mutter und ein Probelauf immer zur Erkenntnisserweiterung angesagt.Off TopAnsonsten ist uns allen natürlich klar das Öle nicht in die Umwelt gehören und jeder Tropfen die 1 000 000 fache Menge Grundwasser verschmutzt. Zwar gibt es Kläranlagen aber wir haben nur eine Umwelt und eine Erde. Das ist in der Grosssindustrie noch nicht durchsetzbar weil die Strukturen zusammenbrechen würden. Ich erinnere da mal an Buschhaus.Natürlich kann man durchaus veraltete und ich sag mal nostalgisch verklärte Arbeitsweisen anführen aber deswegen holt keiner mehr sein Benzin aus der Apotheke oder mischt sein eigens Motoröl.Gerade jetzt in dieser Zeit wo Konsum aus wirtschaftspolitischen Gründen angesagt ist sind die Oldtimerfreunde schwer unter Beschuss. Vor allem diejenigen denen es einfällt eine alte Karre als Alltagsgefährt einzusetzen. Da gibt es selbst im Oldtimerlager Separationskonstellationen und es wird in die "Reichen" und die "Armen" unterteilt. Ihr wisst wovon ich spreche.Realistisch betrachtet sind doch ein Mercedes 600 und Wartburg 311 beides alte Autos die nur vom Enthusiasmuss ( oder dem Geldbeutel ) der Besitzer am Leben erhalten werden. Das alte Dinge mehr "Wert" werden ergibt sich automatisch. Nur bitte nicht Wertschöpfung und Wertschätzung vermischen.Ansonsten sei die Rede frei und Hauptsache nicht einerlei.....Grüsse.......Noch einige begriffliche Erklärungen um Missverständnisse auszuschliessen:Krotto = Figur in Nestroy kleiner Sonnenkönig kleiner Scherz auf Kroto den Gott des BeifallsIDIOT = unbeteiligter Mensch aber nicht autistisch oder egozentrisch. Ebensogeheime Kommunikation für U-Boote im WW 2, und Buchtitel von Dostojewskij verfilmt von Kurosawa und Tarkowski. Ingeborg Bachmann hat das Thema auch aufgegriffen und eine Oper daraus gemacht. Lars von Trier macht auch einen Film darüber.Also der Idiot ist recht vielbeachtet und daher eine aussergewöhnliche Persönlichkeit wie kann man da jemand damit beleidigen ? Wollen nicht alle bachtet werden ein Grundzug der Menscheit und mit ein Grund warum soviele Idioten im Fernsehen sind ?( So auch ich bin bekennender Idiot ) Gordi = Eishockeyspieler der öfters mal etwas Kopflos war und auf die Strafbank musste. Mary und Gordy sowie Gordischer Knoten ( siehe Alexander der Grosse ) sind auch andenkbar. Jede Penäler kennt natürlich auch das gordische Band.Brain ist eine deutsche Produktionsfirma die u.a Krautrockgruppen produzierte. DDT, Abkürzung für das Insektizid Dichlor-Diphenyl-Trichlorethan (systematischer Name: 1,1-Bis[4-chlorphenyl]-2,2,2-trichlorethan). Bei DDT handelt es sich in erster Linie um ein starkes und wirksames Kontaktgift, das im Gegensatz zu einem Fraßgift durch bloße Berührung eine Giftwirkung auslöst (siehe Schädlingsbekämpfung). Großtechnisch lässt sich dieses Insektizid relativ einfach durch eine sauer katalysierte Kondensationsreaktion von Chlorbenzol mit dem chlorierten Aldehyd Chloral (1,1,1-Trichlorethanal) gewinnen. DDT wurde erstmals 1874 in Straßburg synthetisiert. Seine Wirkung als Schädlingsbekämpfungsmittel erkannte jedoch erst 1939 der Schweizer Chemiker Paul Müller. Für seine Arbeiten erhielt Müller 1948 den Nobelpreis für Medizin.Im Zuge des 2. Weltkrieges und auch in der Nachkriegszeit entstand in vielen Gebieten der Welt die Gefahr von Seuchen und Epidemien, die mittelbar und auch unmittelbar durch Schädlinge bzw. durch Krankheitserreger ausgelöst werden können. In manchen Regionen kam es zu einer Unterversorgung von Schädlingsbekämpfungsmitteln, der Siegeszug des einfach herstellbaren DDT war damit vorprogrammiert. Durch den starken Einsatz von DDT konnte man einen drastischen Rückgang von Erkrankungen an Malaria, Fleckfieber und Cholera verzeichnen. Auch auf dem Landwirtschaftssektor wurde eine Vielzahl von Schädlingen erfolgreich bekämpft. Jahrzehntelang war DDT das weltweit erfolgreichste Insektizid. Jedoch erkannte man im Lauf der Zeit auch seine Nebenwirkungen. Besonders seine Beständigkeit gegenüber natürlichen Abbaureaktionen ließ die Befürchtung zu, dass das Insektizid sich immer stärker in der Umwelt anreichert. Mit der Veröffentlichung von Silent Spring (Der Stumme Frühling) im Jahr 1962, einem Buch der amerikanischen Meeresbiologin Rachel Carson, erhärtete sich der Verdacht, dass DDT in die Nahrungskette eingeht und schließlich in höheren Tieren angereichert wird. Dadurch verursacht es Fehlfunktionen bei der Fortpflanzung. Manche Schadinsekten entwickelten außerdem schrittweise DDT-resistente Stämme, deren Populationen sich unkontrolliert vermehrten, während ihre natürlichen Feinde wie Wespen durch die Besprühung ausgerottet wurden. Aus diesen Gründen wurde der Einsatz von DDT in fast allen Industrieländern - in der Bundesrepublik Anfang der siebziger Jahre - verboten. Weil es jedoch keine preiswerte Alternative auf dem Markt gibt, wird DDT weiterhin in einigen Entwicklungs- und Schwellenländern sowie Ländern des ehemaligen Ostblockes produziert. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) riet sogar von einem totalen Anwendungsverbot ab. Im Rahmen des Anti-Malaria-Programmes der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird das Insektizid weiterhin in den malariagefährdeten Regionen verschiedener Entwicklungsländer verwendet. Aber auch in einigen Schwellenländern kommt DDT zum Einsatz. So sind beispielsweise 1996/97 in den malariagefährdeten Gebieten Indiens rund 9 000 Tonnen des Insektizids versprüht worden. Die langzeitlichen Begleiterscheinungen bei der Anwendung von DDT werden heutzutage in der Fachwelt differenzierter gesehen. In der Zwischenzeit sind zahlreiche Studien über die Wirkungen und Folgeerscheinungen von DDT veröffentlicht worden. In manchen Fällen konnten diese Untersuchungen zeigen, dass einige beobachtete Nebeneffekte nicht auf DDT, sondern auf andere Substanzen zurückzuführen sind. So wird z. B. die Verdünnung von Eischalen bei bestimmten Vogelarten durch polychlorierte Biphenyle (PCBs) ausgelöst. Neueren Studien zufolge wird DDT unter Einfluss von UV-Strahlung sehr schnell zu Kohlendioxid und Chlorwasserstoff zersetzt. Dieses Ergebnis könnte eine mögliche Erklärung dafür sein, weshalb der Gehalt an DDT in der Umwelt nicht weiter zunimmt, obwohl es beispielsweise in den Ländern der Dritten Welt weiterhin produziert und verwendet wird. Chronische Vergiftungen beim Menschen sind bis heute nicht beobachtet worden.

bob
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von bob » So 17. Jun 2001, 11:48

Geehrter Herr KunzWie sollte man nicht begeistert sein von Ihrer edlen Gesinnung und vor Beeindruckung auf den Knien liegen ob Ihren profunden Wissens!Sind Sie von Beruf etwa Oberlehrer?

Roland Kunz
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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von Roland Kunz » Mo 18. Jun 2001, 05:26

HalloON TopicNun ja der Graphitzusatz hat u.a. eine extreme elektrische Leitfähigkeit als Eigenschaft.Da bin ich noch am grübeln ob es Kontraproduktiv ist. Wie wirkt das auf Rost und wie in Verbindung mit anderen Rückständen die sich dort angesammelt haben können ? Solange der Produktname unbekannt ist kann ich nichts spezifisches Herausfinden.Insofern bleibt die Diskussion hohl, unergiebig und mangels Lösung unbefriedigt.Nun ja jetzt passt Shakespeare: Much Ado about Nothing oder As You Like ItOff Topic:Nix edle Gesinnung und profundes Wissen. Ich mach es so wie Einstein man muss nur nachdenken und wissen wo man nachschlägt. Also eine rein kombinatorische Leistung. Kann jeder Idiot.Sämtliche Stichworte sind im Internet oder wo auch immer auftreibbar ( hab neuerdings allerhand Lexica auf dem Rechner ).Wollte hier auch nicht den Oberleerer raushängen aber mal über die Empfindlichkeiten einiger durch ein positves Beispiel einen qualitativen Disskusionsverlauf vorzeigen. ( bin mal auf die nächsten Spielzüge gespannt )Dabei bin ich wohl etwas ins Vomitat gekommen.Irgendwie konnte ich das nicht in Honda 50 quetschen vor allem weil ich mich dort verabschieded hab nachdem das Niveau nicht meinen Vorstellungen entsprach.Anno nym war ich nie und "der Roland" bin ich auch nicht. ( sehe wies bei Honda 50 wieder losschnattert )Ich kann jede Menge Kritik vertragen und scheine das auch immer als Antrieb zu geberauchen. Nur Kritik bringt dich persönlich weiter und damit out ich mich als "unkritisch" und daher kann ich kein Idiot sein. Bisher habe ich einige denkanstösse bekommen wo ich mir selbst sagte: "Holla ! warum ist das so", "habe ich hier ein veraltetes Wissen oder nur Schwachsinn verzapft ? " Dann treibt mich der Gedanke dies möglichst schnell abzuklären und meine Meinung zu revidieren oder zu differenzieren.Ok hier liest jetzt eh nur noch 1% der Rest sitzt vor dem Fernseher."Meine" HP ist die HP vom Michael Mühsam und schon seit längerm geschlossen. War eines der besten Automobil Foren im Net und ich hoffe das er es wiederbelebt und die alte Mannschaft wieder zusammenkommt. Ja das Teamwork war dort sehr gut ausgeprägt mit Experten aus den wichtigsten Richtungen und Automarken. Auf diesem Niveau ist das board hier bisher noch nicht. Fakt keine Wertung.Ansonsten hab ich ja schon mal einige meiner Standardforen gemailt und wer meine Art mag kann ja mal auf: http://www.sportwagen-hp.de/forum/index.html oder http://jaguar-e.clubinfo.de/wwwboard/index.htm rumstöbern. Wer will kann es auch auch auf den amerikanischen Boards. Wer hier meine Mails verfolgt und liest kennt bestimmt mehr über mich als über jeden anderen hier.Meine Französsischkenntnisse sind rudimentär ( Achtung doppeltes Wortspiel ) und das kleine Latinum liegt auch schon einige Jahre zurück. Jungs ich geb zu ich hab nur einen Hauptschulabschluss und später die Fachschulreife nachgeholt aber ansonsten bin ich recht durchnittlich wenn man von der Legasthemie und der Lebervergiftung absieht.Das Wort hebryllische konnte ich bisher noch nicht finden selbst unter hebry oder mit Jocker kein Treffer. Man könnte Hebridische asoziieren und das sind die schottische Inseln. Also geizige wäre zu einfach ( Schotten sind nicht geizig ) aber Mendelson bartholy hat ein werk danach bennant.Wenn ich das wort weiter verdrehe erhalte ich Hybris oder Hybride. Hybris ist sehr interessant weil sehr vielschichtig während Hybride einfach als Kreuzung oder Bastard auslegbar ist.GrüzzeDenn kann ich mir nicht verkneifen: http://private.addcom.de/v/vollidioten/ ... uerck.html

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Graphitöl als Unterbodenschutz?

Beitrag von Passopplakrott » Mo 18. Jun 2001, 12:03

Hallo„Karosseriebauer“ hat da einen älteren Beitrag ausgegraben, von „dirk01“: Unterbodenschutz.Und siehe da. Die ganze Problemwelt um Altöl, Alternativen usw. wurde damals schon ausgiebig diskutiert.Die Geschichte wiederholt sich und unsere tapferen Ritter des Altölverwertungsundeinnebelungsordens ließen sich nicht beirren und scheinen sich auch nicht umstimmen zu lassen.Na ja!!!!!!!!!!!!!!!An Roland KunzWWWWWWWWWWWWooooooooooaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhh!Da bleibt einem die Spucke weg.Krotto

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Beitrag von Passopplakrott » Mo 18. Jun 2001, 12:41

Aus meinem LebenZehnte SzeneKROTTO mit seinem GEFOLGE; DIE VORIGENKROTTO (tritt mit galanter Behendigkeit vor): Meine Gnädige, erlauben Sie mir, die schöne Hand zu küssen. (Er küßt Adelheid die Hand.)ADELHEID: O mein lieber Sternenkönig! Weil nur Sie da sind! KROTTO (zu Berengario): Allons, marsch, Bösewicht!BERENGARIO (wütend): Nein! Du hast kein Recht, mir meine Beute zu entreißen.KROTTO: Was ist das für eine Red’? Augenblicklich gehst du mit deine Spießgesellen nach Haus!BERENGARIO: Nein! Und dreimal nein!DIE BEWAFFNETEN BERENGARIOS: Nein! Nein! Nein!KROTTO: Ihr wollt nicht gutwillig? Wohl, so soll euch das Feuer des Abgrunds auf unterirdischen Wegen nach Hause jagen.(Musik fällt ein, lange fortrollender Donner. Berengario und die Seinigen versinken an verschiedenen Plätzen gruppiert, aus allen Versenkungen steigen große Flammen empor, bis sie sich schließen. Die Musik schweigt.)Krotto der Kleine mit dem großen Bart

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