Gummidichtung ZK 1600 defekt
Verfasst: Mi 8. Aug 2012, 20:59
Guten Abend zusammen,
habe vor ca.4.500 km meinen 1600er Motor überholt (neue Lager, Kolben, Laufbuchsen, Dichtungen, Ventile, etc.).
Schon im letzten Jahr mußte ich feststellen, das die seitliche Gummidichtung des Zylinderkopfes in Höhe des Verteilerantriebs
gerissen und auf einer Länge von ca. 10mm herausgedrückt war- Ergebnis war eine Öllache unterm Auto.
Da ich den Kopf nicht direkt abnehmen konnte, habe ich diese Stelle entfettet und von aussen mit einer Silikondichtmasse
abgedichtet- sieht nicht schön aus, ist aber 100% dicht.
Jetzt ist ein weiteres Stück dieser Dichtung herausgedrückt, diesmal unterhalb des hinteren Vergasers.
Wie es ausschaut, reisst die Dichtung im Bereich der kleinen Noppen, mit denen sie im Motorblock fixiert wird.
Habe bereits den Druck im Kurbelgehäuse überprüft und auch bei hohen Drehzahlen nur einen sehr geringen Überdruck festgestellt.
Kennt jemand dieses Problem? Ist diese Dichtung ggf. aus einer schlechten Produktion?
Die Gasse der Nockenwelle ist zwar ölgefüllt- aber in diesem Bereich kann sich doch kein Öldruck aufbauen?
Sowohl zur Steuerkette als auch zu den Kipphebeln sind doch Bohrungen aud freie Querschnitte-
oder liege ich da falsch?
Für jede Info dankbar grüßt
Jo.
habe vor ca.4.500 km meinen 1600er Motor überholt (neue Lager, Kolben, Laufbuchsen, Dichtungen, Ventile, etc.).
Schon im letzten Jahr mußte ich feststellen, das die seitliche Gummidichtung des Zylinderkopfes in Höhe des Verteilerantriebs
gerissen und auf einer Länge von ca. 10mm herausgedrückt war- Ergebnis war eine Öllache unterm Auto.
Da ich den Kopf nicht direkt abnehmen konnte, habe ich diese Stelle entfettet und von aussen mit einer Silikondichtmasse
abgedichtet- sieht nicht schön aus, ist aber 100% dicht.
Jetzt ist ein weiteres Stück dieser Dichtung herausgedrückt, diesmal unterhalb des hinteren Vergasers.
Wie es ausschaut, reisst die Dichtung im Bereich der kleinen Noppen, mit denen sie im Motorblock fixiert wird.
Habe bereits den Druck im Kurbelgehäuse überprüft und auch bei hohen Drehzahlen nur einen sehr geringen Überdruck festgestellt.
Kennt jemand dieses Problem? Ist diese Dichtung ggf. aus einer schlechten Produktion?
Die Gasse der Nockenwelle ist zwar ölgefüllt- aber in diesem Bereich kann sich doch kein Öldruck aufbauen?
Sowohl zur Steuerkette als auch zu den Kipphebeln sind doch Bohrungen aud freie Querschnitte-
oder liege ich da falsch?
Für jede Info dankbar grüßt
Jo.