w116 300D H-Kennzeichen

Nagel KFZ · Beitrag von **Nagel KFZ** » Mo 30. Dez 2002, 15:26

so endlich wird er 30 jahrealso bekommt er Teoretisch das H-Kennzeichenaber mit 5Zylinder 300D???geht das???Nagel

P.G.Baldrich · Beitrag von **P.G.Baldrich** » Mo 30. Dez 2002, 15:57

Den W116 gab es original mir 300-er Diesel Maschine, allerdings als Turbodiesel und das in der USA. Ich gehe wahrscheinlich recht in der Annahme das es sich nicht um ein solches Modell handelt?Gruss Gregor

Nagel KFZ · Beitrag von **Nagel KFZ** » Mo 30. Dez 2002, 16:18

nein ist ein saugdiesel mit 88 psNagel

Z1-VX · Beitrag von **Z1-VX** » Mo 30. Dez 2002, 16:34

Wann ist der denn umgebaut worden? 20 Jahre müssen sein...Dieter

Nagel KFZ · Beitrag von **Nagel KFZ** » Mo 30. Dez 2002, 16:39

das ist nicht mehr nachzuvollziehen aber ich denke b.z.w hoffe das das 20 jahre her istaber wie kann ich das beweisen oder der prüfer kann mir auch das gegenteil nicht beweisen naich bekomme da eh das H drauf weil wir ja auch tüv Nord Station sindich wollte nur wissen ob das auch wirklich richtig Rechtens istNagel

Z1-VX · Beitrag von **Z1-VX** » Mo 30. Dez 2002, 21:51

Hi Nagel,der muss doch irgendwann einmal eingetragen worden sein. Und das Datum entscheidet. Oder ist der, der ihn damals umbaute, die ganze Zeit "illegal" herumgefahren und hat immer einen blinden TÜV-Prüfer gefunden?GrußDieter

Nagel KFZ · Beitrag von **Nagel KFZ** » Di 31. Dez 2002, 11:04

nein der ist eingetragen aber wo ich ihn gekauft habe war ein neuer Brief.Wo nicht mehr das Datum der eintragung vermerkt ist und der alte besitzer hat zum zeitpunkt des kaufes an altzheimer gelitten und ist mitlerweile auch verstorben und keiner weiss mehr was also wann ist der wohl eingebaut worden?das war mal ein 450er vorher und? geht das jetzt rechtens mit dem H?naja diese motoren(5zylinder)gibt es doch erst so ab 78oder aber die motorenbauweise als 4zylinder schon ewig länger ist das dann wohl auslegungssache im ermessen des Tüv Prüfers? wie ist die offizielle version in dem Falle Deuvet?Nagel

Nagel KFZ · Beitrag von **Nagel KFZ** » Do 2. Jan 2003, 01:26

Nein ich hatte ihn eingemottet und aufs H Gewartet immer mit der 06er Rumfahren Fällt auch auf aber der wird jetzt richtig Fertig gemacht und dann habe ich ein Schönes Günstiges H-Fahrzeug oder?Nagel

Nobbi · Beitrag von **Nobbi** » Do 2. Jan 2003, 10:30

Hallo Armin,erstmal willkommen zurueck im Forum!Das Thema Motorumbau haben wir erst vor 3 Wochen anhand eines Opel GT diskutiert, dem ein Omega-Motor verpasst worden war.Ich habe mir von der website des TUEV die entsprechenden Passagen des Anforderungskataloges fuer die Erteilung des H-Kennzeichens kopiert:Kapitel III: MOTOR UND ANTRIEBMotor Es können ausschließlich Motoren aus der Baureihe des jeweiligen Fahrzeugtyps anerkannt werden.Beispiele: - Jaguar XK mit allen in der XK-Reihe erhältlichen Motoren- Mercedes Pagode 230 SL bis 280 SL, nicht aber der Doppelnockenwellen-motor der späteren Modelle- Corvette Sting Ray (1963-1967) nur mit originalen Motoren oder gleichenMotoren aus benachbarten Baureihen (Chevelle, Camaro, Impala),nicht aber die Nachfolgemaschine mit 350 CID(cubic inch displacement: amerikanische Einheit für Hubraum).- Insbesondere ist bei US-Fahrzeugen generell auf die korrekte Motorenbe-stückung zu achten. Der Motortyp ist in den Fahrzeugbrief einzutragen. Ausnahmen:- Soll ein anderer Motor des gleichen Herstellers eingebaut werden, so muß dieser Motor mindestens 30 Jahre alt sein (ein Einbau in jüngerer Zeit ist möglich).- Soll ein Motor eines anderen Herstellers positiv begutachtet werden, so muß es sich bei diesem Aggregat um einen gem. StVZO zulässigen Motor handeln, der bereits vor mindestens 20 Jahren eingebaut worden sein muß.- Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen baugleichen Motor (gleicher Hersteller) neuerer Produktion, aber mit gleichem Hubraum und gleicher Leistung positiv zu begutachten.z.B.: - Mercedes 200 D (Flosse) mit 200 D-Motor vom 123er mit gleicher Leistung- Ford P5 mit 2,0-Liter-V6 mit baugleicher Maschine bis Ende 1971 oder min-destens 20 Jahre alt (2,0-Liter V6 mit gleicher Leistung und gleichem Basis-Motor-Typ)- In Zweifelsfällen sollte ein Oldtimer-Spezialist zu Rate gezogen werden. Vergaser und Ansaugtrakt müssen original sein (auch bei den oben genannten Motoren). Ein Umbau ohne Leistungssteigerung (+/- 5% Toleranz) ist möglich. Offene Ansaugtrichter können nur dann akzeptiert werden, wenn derartige Teile bereits im Basisfahrzeug original verbaut wurden. Nicht originale Vergaser können nur dann positiv begutachtet werden, wenn:- es sich um die gleiche Bauart (z.B. Steigstrom, Doppelvergaser) handelt, oder- ein zeitgenössischer Umbau vorliegt. Es ist ein Nachweis über den zeitgenössi-schen Umbau zu führen (im Zweifelsfall Rücksprache mit einem Oldtimer-Spezialisten, z.B. bei englischen oder US-Fahrzeugen). Bei Nachrüstung mit einem Katalysator werden die im Gutachten aufgeführten abgasrelevanten Bauteile akzeptiert.Sieht also nicht wirklich gut aus, denn wie Du selbst schon schreibst, ist der 5-Zylinder noch keine 30 Jahre alt. Und ob der Umbau schon 20 Jahre zurueck liegt, steht hier offenbar in den Sternen.Dennoch kann ich mir vorstellen, dass Du einen Pruefer findest, der da mitspielt.Vor Verabschiedung dieser Richtlinien gab's das oefter.Wie sieht denn Dein 116 nun aus? Schon die hintere Stosstange gewechselt?Die Optik spielt ja auch eine Rolle bei der Erteilung des H-Kannzeichens...Gruesse

Steini · Beitrag von **Steini** » Fr 3. Jan 2003, 22:20

hi armin,ich stelle mir gerade vor wie die 88pferdchen den 116er bewegen. geht das gut?Aber die Kraft kommt aus dem Hubraum wie ?ich habe 177PS und empfinde es teilweise als zu wenig....116erGrußSteini