umbau nach zuteilung des h-kennzeichens
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moines ist allgemein bekannt, das ich für die zuteilung eines h-kennzeichensextrem restriktive bedingungen in bezug auf original zustand erfüllen muss.was ist aber, wenn ich nach der zuteilung mein auto umbaue,zum beispiel nur ein airbrush auf die motorhaube sprühe,und andere felgen anbaue?kann mir dann beim nächsten tüv das h-kennzeichen so ohne weitereswieder aberkannt werden?(hintergrund: ich möchte einen lowrider bauen,aber nicht die steuern für ein 7 liter motor zahlen)gruß, peter
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Genau richtig vermutet: Bei der nächsten HU (TÜV) war´s das dann! Dir wird die Plakette verweigert.Im schlimmsten Falle könnte Dir noch ein Strick wegen Steuerhinterziehung gedreht werden - aber das wollen wir mal lieber nicht annehmen Grüße,Martin
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@lutz,da stimme ich dir uneingeschränkt zu.allerdings gilt das nur für leutedie nach der "aufklärungs aktion"den oldie "nahezu original" belassen.cu steve
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Ich hoffe mal, daß es das dann war. Und sich nicht doch noch ein verständnicvoller Prüfer findet!Sonst können wir nach der 07 auch noch gleich das H-Kennzeichen beerdigen.Du willst einen Oldtimer unwiederbringlich durch einen Umbau zerstören und dann noch weniger Steuern dafür bezahlen.Verkaufe den Ami an einen echten Oldtimerliebhaber!Tiefergelegte 3er gibt es schon günstig beim türkischen Fähnchenhändler. Damit kann man dann auch schnell um die Kurve und nicht nur geradeaus wie mit einem Ami
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hallo peter,tolle idee, leute wie du bringendie ganzen 07 + H vergünstigungenins "GRAB"ich habe dafür "kein" verständnisssss!!!cu steve
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Hallo Peter,Du wohnst doch in Toulouse, lass den Wagen doch in Frankreich zu.@steve: bei allem Verständnis für Deine Sorgen, Leute die erst Fragen stellen und sich aufklären lassen sind meiner Meinung nach nicht diejenigen die die Sonderregelungen zu Grabe tragen.Gruß und Glückauf,Lutz
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erstmal vielen dank für die zahlreichen antworten.aber ich glaube so leicht geht es nicht,weil ein airbrush auf der motorhaube hat nichts mitder verkehrssicherheit vom auto zu tun,und nur das prüft der tüv in einer normalen hu.so zumindest der verständnissvolle tüv-prüfer meines vertrauens.auch ein lowrider kann tüv bekommen, wenn man bestimmte dinge beachtet.ich bin einfach mal zum tüv gegangen und habe meine begeisterung für diese autos dagelegt,und höflich gefragt, geht das auch legal mit tüv.es geht mit bestimmten bedingungen:die federn müssen erhalten bleiben, das heisst, ich brauchehydrauliczylinder, die nicht nur hub, sondern auch zug können.kennt jemand bezugsguellen?die hydraulicanlage kann nicht betätigt werden, wenn motor läuft.beim einbau der batterien ist das zulässige gesamt gewicht zu beachten.und noch ein paar kleinigkeitendas ganze wird dann als elektrohydraulische niveau regelung eingetragen.die tüv leute waren recht erfreut, das ich vorher frage,und haben sich sehr viel mühe gegeben das zu recherchieren. hätte ich nicht erwartetich finde nicht das ich ein auto damit zerstöre,ich habe lediglich die hydraulicanlage sowie andere felgen vor,keine extrem umbauten wie topchop usw.autos werden nur durch die kfz steuer-politik zerstört.ich habe auf meinem lieblings schrottplatz zbopel monza 3.0 mit nur 18000km in der presse gesehen. frisch poliert.leider kein kat.hier sollte sich mal der deuvet einsetzen.das bisher erreichte ist kein grund sich auszuruhen, sondern ausbaufähig.h kenzeichen früher und nicht so restriktiv,weniger einschränkungen beim 07zum glück lebe ich in frankreich, hier gibt es keine kfz-steuermehr, und es ist viel mehr möglichleider habe ich bei meinem arbeitgeber hier nur einen zeitvertrag, das bedeutet möglicherweise muss ich nach deutschlandzurück (hoffentlich nicht, inzwischen ist hier sogardas benzin billiger)gruß, peter[Diese Nachricht wurde von bib am 07. Dezember 2002 editiert.]
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Der TÜV ist eine Sache - das H-Kennzeichen eine andere!Hier ist neben der allgemeinen Verkehrssicherheit auch ein "historisches Erscheinungsbild" und "zeitgenössischer Zustand" erforderlich.Daß Du das für einen Low-Rider Umbau mit moderner Hydraulik-Technik bestätigt bekommst, wage ich zu bezweifeln (und würde ich persönlich auch nicht befürworten).Das H-Kennzeichen wurde "zur Erhaltung automobiltechnischen Kulturgutes" geschaffen und nicht als Steuersparmodell für alle hubraumstarken Autos! Insofern ist es für weitestgehend originale Fahrzeuge gedacht und nicht für Umbauten.GrußTripower
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die ersten hotrods wurden in den 30er jahren gebautund haben somit schon eine lange historie.weiss hier jemand wann der erste lowrider entstanden ist?und wer auf die idee gekommen ist?es ist ein teil der automobilen kultur.für die allermeisten ist die motivation ein h-kennzeichen zu erreichen,einzig und allein nur das steuersparen!die us-fahrzeuge sind auf den allgemeinenoldtimer veranstaltungen, bei denen ich bisher warnoch nie anerkannt worden.blöde kommentare wie spritvernichtende dinosaurier, schaukelstühle, vergurktes ami design usw waren die regelausser natürlich die reinen us car meetings, die dafür auch die publikumsstärksten sind,wie die street magazine meetingsmit der größten vielseitigkeit:lowrider, customs, hotrods....selbstverständlich vor allem auch autos im originalzustandaber nur originalzustand zu akzeptieren ist kleingeistigund kleinkariert.das gibt es so auch nur in deutschland.aber zum glück ist deutschland auf die ganze welt gesehen,ein eher schwaches licht,seit rot-grün erst recht.gruß, peter
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Zitat:Original erstellt von bib:weiss hier jemand wann der erste lowrider entstanden ist?und wer auf die idee gekommen ist?... die us-fahrzeuge sind auf den allgemeinenoldtimer veranstaltungen, bei denen ich bisher warnoch nie anerkannt worden....Eine Geschichte zur Entstehung der Low-Rider ist die, daß schmuggelnde Mexikaner ihre Autos so voll geladen haben, daß sie mit Spezialhydraulik angehoben werden mußten, um an der Grenze nicht aufzufallen. Bei der Rückfahrt durften sie allerdings wieder nicht zu hoch stehen; - daher die "Hoch-Runter-Mechanik". Ob's stimmt ....?Die Vorurteile gegen "Amis" kann ich so per se nicht bestätigen. Wenn ich mit meiner (originalen) '69er Vette auf allgemeinen Oldtimerveranstaltungen - seien es reine Treffen oder Rallyes - teilnehme, habe ich eigentlich fast immer nur positive Kommentare gehört und nette Gespräche geführt. Hier wie überall gilt "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!" Bei unserem "OTTO" sind originale "Amis" jedenfalls sehr gerne gesehene Gäste!!!!Leider helfen viele vergammelte und notdürftig zusammengeflickte "Amischleudern" (Hauptsache V8 ...)nicht gerade, den Ruf dieser Autospezies zu verbessern.Was das H-Kennzeichen angeht, so ist sicherlich die Steuererleichterung der wesentliche Beweggrund für die entsprechende Zulassung. Aber der Gesetzgeber hat damit eben eine Ausnahmeregelung für diejenigen schaffen wollen, die sich es sich zur Aufgabe gemacht haben, automobiles Kulturgut zu erhalten. Sozusagen als Anreiz und als Anerkennung für die damit verbundenen Bemühungen. Ein "Schlupfloch" für alle Fahrer großvolumiger Motoren wollte er (verständlicherweise) nicht schaffen.Im übrigen sehen aber auch viele in der "H-Zulassung" eine Bestätigung für ihre Mühen um Erhaltung der Originalität und - im Hinblick auf eher unbekannte Oldies - eine Art "Garantie", daß das jeweilige Fahrzeug "seinerzeit" wirklich so ausgesehen hat. Auch deshalb sollte es (meiner Meinung nach)bei "H" nur für Originale bleiben ...Sieh' es doch mal so: Die Regel ist keine Steuerbefreiung, die Ausnahme (für originale Oldies) ist eine reduzierte Pauschalsteuer.Zwar kann ich Deinen Frust verstehen, aber gerecht (wenn man es so nennen will) ist es irgendwie doch.So jedenfalls meine Meinung!Mit steuervergünstigten GrüßenTripower[Diese Nachricht wurde von Tripower am 08. Dezember 2002 editiert.]
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