Oldtimer-Foren

Hallo Hermann,ja Deine Vorgehensweise kann richtig sein. Wieso kann? Nun, weil es abhängig ist vom Bundesland. Hier in Oldenburg/Niedersachsen geht man inkl. Auto und Datenblatt zum Tüv und läßt ein Vollgutachten (Vollabnahme) erstellen ggf. mit H-Abnahme. Erst dann geht man hier mit dem TÜV Gutachten, KBA-Unbedenkl., Kaufvertrag und bekommt dann den KFZ Brief wenn man den Wagen zuläßt.In anderen Bundesländern ist es so wie Du beschrieben hast, in anderen wieder so wie ich es beschrieben habe.Zwei Möglichkeiten: Du schreibst uns hier woher Du kommst und jemand aus dem selben Bundesland kann antworten oder den dirketen Weg: Frage bei Deiner Zulassungsstelle nach.Thomas[Diese Nachricht wurde von Old Cadillac am 14. Mai 2001 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Hermann2 am 16. Mai 2001 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Hermann2 am 16. Mai 2001 editiert.]

Ich glaube nicht, das Du ein Aufgebot brauchst wenn Du eine Unbedenklichkeitsbescheingung vom KBA hast, da der Wagen ja von Österreich importiert worden ist und ja wohl zwischenzeitlich hier nicht zugelassen war. Oder doch?Thomas

[Diese Nachricht wurde von Hermann2 am 16. Mai 2001 editiert.]

Hermann?Ist das ein Angebot? Ich mach die nächsten Behördengänge für Dich und Du schrubbst mein nächstes Auto sauber?! Konnt´s mir nicht verkneifen. Hab den ganzen Zulassungskram auch noch vor mir...Olaf

[Diese Nachricht wurde von Hermann2 am 16. Mai 2001 editiert.]

Das ist eine teilweise faule Ausrede vom Vorbesitzer. Natürlich weiß er nicht wer der letzte Zulassungsbesitzer war, aber in einer eidesstattlichen Erklärung erklärt er ja (mit einer gewissen Rechtskraft, da eine falsche Angabe wie eine bewußt falsche Zeugenaussage behandelt würde) wie er zu dem Auto gekommen ist (das er es nicht gestohlen hat) und die Vorgeschichte des Autos, soweit sie ihm bekannt ist. Die muß er persönlich bei einem Notar machen.Kann man den Verkäufer nicht unter Druck setzen? Oder war das Auto spottbillig und wurde nur als Teilespender gekauft - dann schaut es schlecht aus. In Österreich ist es üblich, daß der Verkäufer für einen ordentlichen Besitznachweis (auf seine Kosten) sorgt.(Anmerkung: soweit ich die Anforderung der Behörden bezüglich der Form von Kaufverträgen kenne, sind sie bei uns in Österreich eher streng - im Vergleich zu anderen EU-Staaten).Viele GrüßeKarl Eder

Irgendwie komisch das ganze: Immer wird gesagt, ein Fahrzeug ohne Brief darf man nicht kaufen, zumindest dann nicht, wenn diese besagte eidesstattliche Erklärung nicht vorliegt (die übrigens nur dann akzeptiert wird, wenn sie vor einer Behörde oder einem Notar abgegeben wurde).Wenn die Erklärung des Brief-Verlierers nicht da ist, kann man ein fahrzeug in Deutschland nicht mehr legal zulassen. So einfach ist das.Alle Möglichkeiten, es doch zuzulassen, sind zumindest nicht ganz legal.Und bevor mich alle für einen neunmalklugen Besserwisser halten: Ich stehe vor genau dem gleichen Problem wie Rover-Hermann. Einen legalen Ausweg habe ich nicht gefunden.Man kann natürlich erklären, dass man den Brief selbst verloren hat ...Martin

Ich habe verstanden!Das Thema hat sich damit erledigt, ich möchte den Moderator bitten, das Thema zu löschen. Danke an alleHermann