Listen über eingezogene Kfz?
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- FrankWo
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- Registriert:Di 4. Dez 2001, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Hier ich schon wieder , Hallo an Alle,verwertbare Listen hat es, wenn überhaupt nur innerhalb der (Vor-)Kriegs-Vorbereitungen gegeben. Dies waren dann aber auch jene Wagen, welche zuerst eingezogen/geopfert wurden. Etweige Papier-nachlässe hierzu haben die Siegermächte sicher mitgenommen und in eigener Zuständigkeit ausgewertet²/vernichtet³. ²) Wer Luxus-Kfz abgeben musste, wurde sicher gesondert dokumentiert, die US-Behörden z.B. nutzten solche Unterlagen, um die (mögliche Nazi-)Vergangenheit der Zielpersonen zu durchleuchten ..., Luxus ohne (Verdacht auf) Regierungsgunst galt als Widerspruch.³) Man wollte ja in Folgejahr(zehnt)en keine Rück-Fragen/-Gaben/Prozesse provozieren.Die (zwangsvereinnahmten) Hersteller haben natürlich Unterlagen über ihre Produktionstätigkeit innerhalb der NS-Jahre, aber sicher ledeglich als statistische Zusammenfassung (abrufbar).Bei den Hochpreis-Wagen von MB, Maybach, Horch usw. gibt es Register, in welchen der Lebenslauf aller Wagen, soweit bekannt, aufgeführt ist. Häufig enden diese jedoch mit dem Abschlusswort 'verschollen'.Das Maybach-Register umfasst 230 Seiten, die MB-Variante annähernd 1.000, weil auch die Dienst- & Privatwagen der Nazi-Führung ausführlich und bilder-reich gewürdigt sind.Maybach:Es hat nichts genutzt, das nur sehr wenige Maybach für den Kriegseinsatz eingezogen wurden (U.a. war der Kraftstoffverbrauch mit 20>30 Ltr./100km ob ihres hohen Eigengewichts ab 2,5to. nicht kriegszeitgemäss.) Von den ~2.400 zwischen 1922 und 1941 gebauten Maybach-Fahrzeugen haben ~500 den WK-II überlebt.Viele gingen dann nach Nordamerika/Kanada. Jene Beutefahrzeuge welche nach Osteuropa verschafft wurden, sind mehrheitlich zweck-/sachtransport-dienlichen Aufgaben geopfert worden. Nicht besser ging es zunächst den im mittleren Zentraleuropa verbliebenen Wagen - von vielen existieren ledeglich noch Lichtbilder aus der Zeit ihrer Endnutzung (1946 > 65) als Schleppwinden-Fahrzeuge für Segelflieger-Vereine, Umbauten zu Hilfs-Feuerwehr-Wagen, Sanitäts-Kw, Bestattungswagen, landwirtschaftliche NuFa & Leitfahrzeuge auf Pferderennbahnen.Auch Umbauten zu Kamera-Wagen für Filmaufnahmen sind bekannt. Was nicht mehr erhaltungswürdig schien, bekam noch eine letzte Filmrolle ins Drehbuch geschrieben.Um dies der Nachwelt zu dokumentiern, wurde z.B. stellvertretend ein DSH in seinem seinerzeitigen Auffindezustand belassen und vor 10 Jahren zur zeitgeschichtlichen Dokumentationsunterstützung dem A&TM/SNH überantwortet. Im Wesentlichen wurde der Karosserieteil hinter der B-Säule abgetrennt, das Fahrgestell verkürzt, sowie eine Standard-LKW-Hinterachse angepasst. Alle sonstigen Kleinteile wie Aussenspiegel, Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger entsprechen noch heute dem, was in den Mitt-60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf den Schrottplätzen Westdeutschands zu haben war....Die meisten zivilen Nutzfahrzeug-Umbauten wurden später (1965 ) wegen ihrer hohen Unterhaltskosten (Pflege, Wartung, Kraftstoff, Ersatzteile) verschrottet.Den Übergang ins 21. Jhd. haben ~120 Wagen geschafft.---Nur wenige 'Untere Oberklasse'-Anbieter wie Opel haben ~100-seitige Abhandlungen zu ihren Kapitän-/Admiral-Modellen zu bieten welche als Kommandeurswagen endeten. Opel ...... ging mit einem Zulassungsbestand von ~480T Wagen in den Krieg, währenddessan kamen ~100T dazu. ~20T Super-6, Kapitän und Admiral kamen in den Kriegseinsatz.Der Admiral bieb höheren Kommandostellen vorbehalten, viele Kapitäne wurden zu Transport-Wagen für Sani´s, Waffen usw. umgebaut.Für den Kriegseinsatz waren die (als grosse Reise-Limousinen gedachten) Wagen oft überfordert, vom überhohen Kraftstoff-Verbrauch nicht zu reden (Kapitän: 13 > 16L/100km ; Admiral: 18 > 25L; üblich waren >15 für Kriegstauglichkeit bei PKW). Die 3,6L-motoren wurden später ohnehin für die 3-To-Blitz-LKW gebraucht.Den Krieg und die SU-Mitnahmen haben ~40T Opel-Pkw überlebt, darunter ~10% K/A-Modelle, welche mehrheitlich von den US-Stäben in die Fahrbereitschaften übernommen wurden. ~1957 wurden die letzten von insgesamt ~2.400 Fahrzeuge an den regulären Gebrauchtwagenhandel in West-D abgegeben - viele gingen von dort ins (europäische) Ausland.Wie viele aktuell als existierend bekannt sind, weiss man innerhalb der Alt-Opel-IG zu beantworten ...---Die Horch ...-Produktion belief sich 1909 > 1945 auf ~33T Zivil- & ~41T Militär-Fahrzeuge. Die Jahre 1933>38 sind mit ~11T Zivilen benannt. Die meisten Ex-Zivil-Wagen im Kriegseinsatz blieben ober(st)en Führungskräften vorbehalten. Den Krieg überlebt haben ~1.000, davon 70% in West-D verbleibend. Ihnen ging es, wie den Maybach-Kollegen. Sie wurden von den Kriegs-Gewinnlern und sonstigen Neureichen genutzt, bis es standesgemässe Neuwagen gab ..., ... den Weg ins 21. Jhd fanden <200 Wagen ...---... soviel als Beispiel(e), was rückschauend, mit etlichen tausend Bildern aufgelockert, möglich ist, allein um die 10 Jahre von 1938 > 1947 zu dokumentieren ...,... irgendwann schläft der letzte, anfangs aufrichtig interessierte Leser ein ... ,---... die Zusammenfassung für Ford, Borgward & Ko. lasse ich deshalb weg ...... mit allen guten Wünschen an Euch für das anstehende Wochenende grüsst Frank(Wo)
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- Registriert:Sa 7. Dez 2002, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Listen über eingezogene Kfz?
Zitat:Original erstellt von FrankWo am/um 20.07.07 15:19:22... irgendwann schläft der letzte, anfangs aufrichtig interessierte Leser ein ... ... die Zusammenfassung für Ford, Borgward & Ko. lasse ich deshalb weg ...Wäre aber auch interessant gewesen ... Zumal mich das an eine TEMPO-Hauszeitschrift von ca. 1950 erinnert, die ich mal hatte. Da drin stand eine Story von dem "Dorf der Altwarenhändler" ("Rohproduktenhandel" hieß es vornehm, Lumpen- und Alteisensammler sagt der Volksmund). Das lag irgendwo zwischen Karlsruhe und Rastatt und - wie in der Reportage anschaulich geschildert wurde - dort fuhr man in den Nachkriegsjahren reihenweise zu Pritschenwagen umgebaute Horch und Maybach, aber dann kamen ja segensreicherweise die Tempo Boy und Hanseat und man konnte die spritfressenden Monster abstoßen und nun (1950) fuhr man ganz fortschrittlich und zeitgemäß mit Tempo dem Wirtschaftswunder entgegen. Wer weiß, vielleicht steht ja einer der Pritschen-Horchs o.ä. noch beim Reichert in Marxzell in den Reserven?Beitrag geändert:20.07.07 15:48:47
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Lieber Frank(Wo),eine ganz tiefe Verbeugung und ein großes Danke vom oldtimer-info Team für die Mühe, die du dir immer wieder machst, wenn es darum geht anderen mit Zahlen/Daten/Fakten weiterzuhelfen, bei denen man sich fragt, wo du sie auf die schnelle hergezaubert hast!Ich hab übrigens von Anfang bis Ende fasziniert weitergelesen.Frank
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Die in großen Stückzahlen vorhandenen Ford V8 wurden sogar serienmäßig zu "Kraftprotzen" umgebaut oder mit Funkkoffern versehen.Der kleine Ford Eifel war vor allem als Meldefahrzeuge beliebt, da er auch über eine gewisse Geländegängigkeit verfügte (der Kübelwagen stand anfangs des Krieges ja noch nicht zur Verfügung).Solcherlei "Missbrauch" haben die PKW natürlich nicht lange überlebt, dennoch wurden insb. in Osteuropa viele der eingezogenen Fahrzeuge noch lange nach Kriegsende am Leben erhalten und tauchen heute wieder auf.Auch für "Beutefahrzeuge" gab es entsprechende Umbauanleitungen, die z.B. auch zeigten welche deutschen Ford Teile in englische, kanadische und US Ford passten. Besonders Rommel bevozugte ja Beute-Ford wegen ihrer Ballonreifen in Nordafrika.Doch auch nach Kriegsende ging der Umbau weiter: Benzingutscheine bekam man nur für Nutzfahrzeuge. Hatte man also seinen PKW über den Krieg gerettet (Ärzte z.B. durften ja ihre Privatwagen behalten) wurde kurzerhand hinten eine Pritsche montiert. Nach Wegfall der Rationierung das Ganze wieder "rückwärts". Das erklärt auch viele modernisierte Karosserien Anfang der 50er Jahre.Arme Ford Eifel wurden mit zusätzlicher Hinterachse per Kettenantrieb zu "Hilfsschleppern" umgebaut und mußten im Schleichtempo 25-Tonnen Kohle ziehen.Nur Adler Trumpf und DKW hat es nicht so hart getroffen. Ihren Frontantrieb hielt die Wehrmacht für kriegsuntauglich und sie wurden nicht requiriert.weiteres zum Thema "Ford im Krieg" auf http://www.fomcc.de
- FrankWo
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Jedes (Sonder-)Lob bedarf einer Dankes-Rede ... ,... ich bediene mich hierzu des MB W150Vom W150-770 (1938>43) sind 88 Wagen gebaut worden, als Baumuster -I waren es 44, als gepanzerter -II weitere ebenfalls 44, aufgeteilt wie folgt ...:... aber zuerst die Legende:Ca-B -> Cabriolet ; 2 Türen ; 2 (Seiten-)Fenster ; 2/3-sitzigCa-D -> Cabriolet ; 4 Türen ; 4 (Seiten-)Fenster ; 4/5-sitzigCa-F -> Cabriolet ; 4 Türen ; 6 (Seiten-)Fenster ; 6/7-si. (Pullm.)OTW -> Offener Touren-Wagen: = im Gegensatz zum Ca4 keine (Seiten-)Fenster(-Rahmen), sondern (Auf-)Steck-ScheibenLi4 -> Limousine ; 4 TürenW150-I -> Baumuster-Zuordnung des 770 in ungepanzerter Stahlblech-AusführungW150-II -> wie oben, jedoch Panzer-Stahl-Einsatz für bestimmte Bauteile---... nun zur Aufteilung:1x Ca-B ; 5x Ca-D (2x als -II) ; 7x Ca-F (3x als -II) ; 46x OTW (~20 als -II) ; 10x Innenlenker/Li4 (alle als -II) ; 18x Pullman-Li4 (~9x als -II) & ein Fahrgestell auf Abruf.Weitere 10 Wagen sind als Option für OTW und Li4 als -II im Aufbau gewesen, der Kriegsverlauf verhinderte (via Luftangriffe) ihre Vollendung bzw. Auslieferung/siehe Lichtbild). ---Für (Sowjet-)Russland/GUS kann zusammenfassend bestätigt werden: Es befinden sich Komplettfahrzeuge, sowie Torsi und ET, aus welchen sich (mit wenig noch zu beschaffendem bzw. nachzufertigendem Aufwand, [natürlich gemessen am Wert der PKW]) insgesamt <44 fahrfähige W150 würden runderneuern lassen ... ,... von weiteren <12 Wagen weiss man, wo, über die Erde verteilt, sie welchen Sammlungen/Standorten zuzuordnen sind. Der 'Königstiger' der Baureihe, das 1941er Mannerheim-Ca-F gehört (noch immer) nicht dazu ...: ... mit (Kompressor-Akustik-lastigen) Grüssen von FrankWo.
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Zitat:Original erstellt von FrankWo am/um 20.07.07 15:19:22Opel ...... ging mit einem Zulassungsbestand von ~480T Wagen in den Krieg, währenddessen kamen ~100T dazu. Hallo Frank,hier muss ich mal kurz nachhaken... Wenn Du von 100tsd Opel-Wagen während der Kriegszeit sprichst, zählst Du dann wohl hauptsächlich die Opel Blitz-Produktion aus dem Werk in Brandenburg mit, oder ?In den offiziellen Produktionszahlen der PKWs ist 1940 gerade mal von 5420 PKWs die Rede (952 Kapitän, 3193 Olympia, 899 Kadett und 376 Kadett Standard). 1941 kein einziges Fahrzeug, 1942 nur 3 Fahrzeuge insgesamt, 1943 insgesamt nur 11 Fahrzeuge...Wenn Du irgendwo von 100tsd Fahrzeugen gelesen hast, sind das also wohl dementsprechend fast ausschließlich die Werkmachts-Blitz (vielleicht sogar ja noch mit den Blitz-Plagiaten, die unter Lizenz von Daimler-Benz während der Kriegsjahre gebaut wurden).Ist das richtig ?Gruß und vielen Dank für Deine tollen Ausführungen,Steffen
- FrankWo
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Hallo, Steffen, ich danke Dir für Deine berechtigten kritischen Anmerkungen.Wie sich meine Zahlen zusammensetzen, vermag ich nicht zu sagen, Widersprüche sind zudem offensichtlich, wenn man sich aus mehreren Quellen bedient.Beschränke ich mich auf die Jahre 1939 > 1945(, wobei für Opel und 1945 keine Fertigung mehr stattfand) und runde die Zahlen auf <100>:Die Gesamtproduktion ist mit 121,8T angegeben, der (Blitz-)LKW-Anteil mit 97,8T, bleiben ~24,0T für die PKW.Die Friedens-Produktion endete offiziell im Oktober 1940. Dessen ungeachtet, musste bereits ab 1938 alles gemeldet und genehmigt werden ...... selbst die (noch an) privat ausgelieferten Wagen gingen ab Kriegsbeginn meist ins Feld, die 1940er-Produktion ohnehin, von vernachlässigbaren Ausnahmegenehmigungen abgesehen ...,... die zwangsweise zur kriegstauglichen Umrüstung in die Werke Rü'...heim und Br'...burg zurückbefohlenen Fahrzeuge sind möglicherweise nochmals gezählt worden, den was dann als mittlerer Einheits-PKW/Kübelwagen wieder entlassen wurde, hatte mit dem Ex-Zivil-Modell wenig zu tun. Die Kapitäne wurden zu Klein-Transportern und Sankra´s, einzig die Admirale wurden als Führungswagen wohl im Wesentlichen ledeglich mit Tarn-Farben und Ergänzungs-Ausrüstung versehen.Auch hat man alle Fremd-Fabrikate mit Opel-Motoren sicher hinzugezählt: so sind ~9,0T Opel-Ketten-Kräder (mit dem 1,5ltr.-Olympia-Motor verzeichnet), etwa ~1,0T Trippel-SG6-Schwimmwagen (mit dem 2,5ltr.-6Zyl-M. des Kapitän), die Liste lässt sich weiterführen ...... noch während des Krieges wurden deutsche Kapitäne als Super-Six für die Ausfuhr nach Nordamerika produziert ...,... abschliessend liest sich eine Zahl wie 100T ja ohnehin wie eine Hochrechnung > zumindest weit entfernt von genau addiert ...,... welche Werte nun (anteilig) die Summe ergaben, wird sich nicht ermitteln lassen ...,... jeder Zahlenwert ernährt sich mit seiner Glaubwürdigkeit von den um ihn herum plazierten Worten, mit welchen er einen Satz bilden hilft. Wie sinnvoll das Vorausdenken zum Ergebnis letztendlich ist, muss das eigene Vernunftdenken beantworten, mögen die Unterlagen dabei helfen ...... in diesem Sinne danke ich Dir nochmals für Dein Nachdenken und hoffe, das meine Ausführungen als Antwort nicht wie eine traurige Ausrede bei Dir ankommen (werden) ...,... mit persönlichen Grüssen an Dich, gesendet von Frank(Wo).
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Zitat:Original erstellt von FrankWo am/um 20.07.07 20:39:23...und hoffe, das meine Ausführungen als Antwort nicht wie eine traurige Ausrede bei Dir ankommen..Ganz bestimmt nicht, Frank ! Ich weiss, wie schwer es ist, hier an einigermaßen verlässliche Zahlen zu kommen..Vielen Dank für Deine tollen Ausführungen.. davon lebt dieses Forum hier.Gruß,Steffen