Frage zu falscher Erstzulassung im Brief & Schein

hr911 · Beitrag von **hr911** » Di 20. Jun 2006, 10:37

So, nachdem ich die Antworten nun bekommen habe, auch meine Rückmeldung. War beim TÜV und es hat wunderbar geklappt !! Habe nun einen Oldtimer Bj 1980.Danke !!

Josef Eckert · Beitrag von **Josef Eckert** » Di 20. Jun 2006, 11:20

Nur bekommst Du jetzt erst in 5 Jahren evtl. ein H-Kennzeichen. War Deine Aktion jetzt nicht ein Eigentor?GrußJosef

goggo · Beitrag von **goggo** » Di 20. Jun 2006, 11:45

Ähm was nützt Oldtimer Bj80 - mit 07 oder was???HelmutMessage editiert:20.06.2006 11:48:48

jawolf30 · Beitrag von **jawolf30** » Di 20. Jun 2006, 11:58

also ich habe hr911/Heiko so verstanden, dass er jetzt bereits ein H-Kennzeichen hat - auf einem Fahrzeug, welches lt. seinem Wissen Bj. 1980 ist - lt. des "Sachverstandes" des TÜV's aber anstandslos als 1975'er durchging !?GrußJürgenMessage editiert:20.06.2006 12:00:14

Josef Eckert · Beitrag von **Josef Eckert** » Di 20. Jun 2006, 12:31

In dem Fall, Herzlichen Glückwunsch, gut gemacht.GrußJosef

hr911 · Beitrag von **hr911** » Mi 28. Jun 2006, 23:27

Hallo zusammen,war vielleicht missverständlich...sorry. Jawolf30 hat es aber richtig interpretiert.Danke für die Glückwünsche Josef !Am Rande:Es handelt sich hierbei um einen Porsche 911 SC, den es 1975 noch gar nicht gab. Der TÜV-Beamte hat witzigerweise noch "gefachsimpelt" über das Auto und den guten Zustand.Andererseits - habe ich mir danach gedacht - wäre eine Überprüfung der Fahrgestellnummern oder was man da heranziehen könnte auch ein recht hoher technischer Aufwand um von ALLEN Marken die Infos zu haben, in welchem Jahr welches Auto gebaut wurde. Oder ? Gruß und nochmals Danke für das tolle Forum und die vielzahligen Antwortenn und Anmerkungen !Heiko

Gordini · Beitrag von **Gordini** » Do 29. Jun 2006, 09:51

Hallo, manche Prüfer machen sich nicht mal bei der HU die Mühe die eingeschlagene Fahrgestellnummer am Fahrzeug zu prüfen, so war es bei mir schon mehrmals. Bei KÜS (Witten) ist man sogar so großzügig und erlaubt dem Fahrzeughalter selbst auf die Bremsenrolle zu fahren. Auf meine Frage, ob er denn keine Lust hat die Fahrgestellnummer zu prüfen, antwortete er mir: Ja, werde ich gleich noch machen. Klar, die Motorhaube war schon zu und er klebte bereits die Plakette!GrüßeChristoph

C203 · Beitrag von **C203** » Fr 30. Jun 2006, 23:05

Hallo, dazu ein ganz aktuelles Beispiel aus dem Peugeot Vorkriegsregister.Hier will jemand einen 177 B kaufen und hat mir zur Prüfung den 1968 ausgestellten KFZ-Schein in Kopie hergegeben. Der 177 B ist ein 10 CV, der von 1924 - 1926 gebaut wurde und aus 1500 ccm rund 29 PS leistet. Im Schein steht: Leistung 9 PS (ziemlich merkwürdig für ein Auto mit einem Leergewicht von 950 KG), Baujahr des PKW 1922. Da sowieso eine Vollabnahme ansteht, wird man das wohl berichtigen können. Aber fast 40 Jahre ist der Mist überall durchgegangen. Gruß Michael Beitrag geändert:30.06.2006 23:07:11

Wolfgang2 · Beitrag von **Wolfgang2** » Mo 24. Jul 2006, 15:34

Hallo zusammen,dass die Änderung des EZD auch aus ganz anderen Gründen durchgeführt wird, könnt Ihr meinem Beitrag weiter unten "Betrug oder Dummheit" entnehmen.Ich tendiere ganz eindeutig zu "Betrug", und zwar vorsätzlich, denn so dumm kann ein TÜV-Gutachter, der seit Jahren viele E-Types und fast gleichzeitig einen E-Roadster der Serie III für einen Käufer aus der Pfalz(Name bekannt, weil ich ihn wegen des Erwerbs eines Klebekennzeichens beraten habe) abgenommen hat, gar nicht sein. Ich hoffe nur, dass Wallereit vom TÜV Saar in Sulzbach diesem Treiben inzwischen ein Ende gemacht hat.GrüßeWolfgang2

Moparcrazy · Beitrag von **Moparcrazy** » Mo 24. Jul 2006, 18:47

Hi,TÜV und Fahrgestellnummer prüfen? Haben sie bei mir noch nie gemacht.Ein Kollege hatte aus versehen mal die Papiere vom falschen Auto mitgenommen. Und schon hatte er zwei Jahre neuen TÜV. Auf einem Auto, welches gar nicht da war.GrußCarsten