An unsere TÜVler
Moderatoren:oldsbastel, Tripower
Hallo!Ich würde mich erstmal an den nächsten Vorgesetzten und,wenn das nichts hilft, schriftlich an die Hauptstelle wenden.Grüße
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hallo-stege
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An unsere TÜVler
Zitat:Original erstellt von der Braun:Das Problem ist in solchen Fällen doch das folgende: Wie verhalte ich mich einem aaS gegenüber, der die Abnahme (z.B. der hinteren roten Blinker) verweigert?Hallo Martin,z.B. könntest Du das Buch "Mit dem Oldtimer, Amerikaner oder Exoten keine Probleme beim TÜV" aus dem TÜV Südwest Verlag zücken ... es sollte aber sowieso bei jeder (größeren) Dienststelle vorliegen.Ist nur so eine Idee Viele Grüße von Frank
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oldierolli
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Hallo, ist in dieser Gesellschaft (aus der Vergangenheit fortgeschrieben) wohl so. Meine Eltern sagten mir, dass "die KLEINEN Hitlers " oft die schlimmsten gewesen seien, und mein inzwischen verstorbener Onkel ( ex-Ministerialdirektor) sagte, man solle stets zum "Kaiser direkt" gehen. Gruß. Rolf
An unsere TÜVler
Interessant, Ihr als sozusagen "Betroffene" ratet demnach tatsächlich dazu, freundlichen Druck über den Vorgesetzten oder Fremdliteratur auszuüben. Respekt vor diesem Rat. Ich werde ihn befolgen, obwohl ich bislang die Erfahrung gemacht habe, dass Diskussionen mit aaS niemals fruchtbar waren...Freundliche GrüßeMartin
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hallo-stege
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Hallo Martin,als ehemaliger aaS kan ich Dir versichern, daß ganz bestimmt nichts gegen eine konstruktive Diskussion mit dem aaS bzw. nötigenfalls mit seinem Vorgesetzten spricht. Und genau weil es in diesem Gebiet stets zu Unklarheiten kommen kann, hat ja der TÜV Südwest das von mir angesprochene Büchlein herausgebracht. Viele Grüße von Frank
