Oldtimer-Foren

Wie schaut es eigentlich mit "Ermessensspielräumen" bei Versicherungen aus? Müssen sie stur nach Vorschrift einstufen oder können sie das Risiko individuell beurteilen?Hintergrund ist folgender:Ich habe einen "Fast-Oldtimer" ,ein 1983 Ford Escort Cabrio gekauft. Das Auto ist in exzellentem Originalzustand. Ich möchte das Cabrio mit Saisonkennzeichen zulassen und so über die nächsten Jahre retten, mehr als 3000 km pro Jahr werden nicht zusammenkommen. Zwei Alltagsfahrzeuge sind vorhanden. zusätzlich Oldtimer mit 07erKennz. bei der Württembergischen versichert.Bei den minimalen Fahrleistungen als reinesSchönwetter-Auto und Liebhaberstück (ok, ich mag halt so ein "Mauerblümchen") müsste es doch möglich sein, den Escort mit Oldtimer-Tarif zu versichern.Wer hat eine Idee?Gruß Andreas

p.s.das mit dem Rekord ist nichts geworden, die Federbein-Dome waren faul...

Hallo Helmi,was für ein Auto und welche Versicherung war das denn?Gruß Andreas

Hallo,das darf doch kein hema sein. meine versicherung hat von sich aus gleich mit30% im olditarif eingestuft. Oder seit ihr Versicherungssurfer die alles bei verschiedenen versicherungen absichern?gruß helmi

Hallo Andreas,war vor 4 Jahren , Nsu damals 26 Jahre alt.voraussetzung war ein alltagswagen bei der lvm - münster.gruß helmi

p.s. fange jetzt an wach zu werden.--der Wagen ist ja ziemlich neu (!) aber trotzdem handeln,handeln!

Hallo,ich denke, ein Escort Cabrio ist kein NSU.Ausserdem ist der eine 18, der andere aber schon 26 Jahre alt.Ich denke nicht, daß der Escort zum Oldtimertarif versichert wird.Grüsse.