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Die Geschichte mit WLan, Einbruch, Polizei und so.
Verfasst: Di 18. Mär 2008, 14:01
von PeterHerzog
Könnt ihr euch erinnern, als es darum ging, dass man sein WLan sichern soll, dass man keine Sharingsoftware, wie EMule (oder wie sie alle heißen) am Rechner haben soll?Der Bericht hier:
http://www.heise.de/newstick...acht--/m ... 05094zeigt, wie krass es teilweise sein kann, wenn sich mal ein Provider bei der Zuordnung von IP zu Kunde ein wenig "irrt".Heise ist bekannt dafür, sehr genau in seinen Berichten zu sein, also ihr könnt es glauben was da steht.
Die Geschichte mit WLan, Einbruch, Polizei und so.
Verfasst: Di 18. Mär 2008, 15:55
von ericstrip
So viel zum Thema "Was ist denn so schlimm an der Vorratsdatenspeicherung/ Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch nichts zu befürchten" etc. ...
Die Geschichte mit WLan, Einbruch, Polizei und so.
Verfasst: Di 18. Mär 2008, 16:56
von Gordini
Genau, diese Bush-Marionette müsste man so lange in den Arsch treten bis er wieder laufen kann.... GrüßeChristoph
Die Geschichte mit WLan, Einbruch, Polizei und so.
Verfasst: Di 18. Mär 2008, 17:12
von oldsbastel
Stasi 2.0 (auch "Gestapo-Wolfgang" genannt) sollte man besser in die Ecke schieben, ihm die Luft aus den Reifen lassen und ihn solange da stehen lassen, bis er vertrocknet ist. Vielleicht wird er dann ja nochmal eine gute Strohblume. Obwohl ... wenn ich es mir recht überlege, dann sollte man ihn besser anstecken. Es ist Osterzeit und ein gutes Strohfeuer wäre mir lieber. Beitrag geändert:18.03.08 16:18:04