Oldtimer-Foren

Hallo,die auf Tierhaltung ausgerichtete industrialisierte Landwirtschaft und ihre Tiere produzieren mehr klimaschädliche Gase als der gesamte globale Verkehr. (Quelle: FAO)Größtes Problem: Methan aus Kuhmägen (20 mal wirksamer als CO2).Ob Herr Gabriel jetzt ein Pfurzverbot für Kühe erläßt?GrußFridolin

Moin, nicht am Furzverbot aber an der Furzverminderung wurde schon gearbeitet. Ergebnis: Bei Hochleistungsfütterung sinkt die Furzmenge. Das ist aber nur minimal. Die Widerkäuermägen brauchen physiologisch die Methanbildung zur Funktion des Gesamtsystemes. In unserem Sinne wäre doch die Frage interessant, ob nicht eine besonder furzaktive Kuh im Kofferraum die Kraftstoffversorgung des Motors sicherstellen könnte. Gruß, Burgfried

Würde jetzt jeder Besitzer eines historischen Fahrzeugseine nachweislich (durch vorbeibringen der Ohren z.B. bei der Kraftfahrzeugzulassungstelle)schlachten (1x jährlich),könnte diese Personengruppe doch von den drohenden Fahrverboten ausgenommen werden oder ?GrußBJ43Beitrag geändert:20.01.07 17:03:22

Hallo,brauchen wir den Kuhkatalysator zum nachrüsten?GrußFridolin

ich ess sooo viel Kuh, da müsste ich eigentlich noch zwei weitere Autos steurfrei fahren dürfen und sogar noch den Sprit subventioniert bekommen!

Hallo,leider sind die lieben Tierchen wenig energieeffizient. 20% der aufgenommenen Nahrung verflüchtigen sich in Form von Methan (250 Liter am Tag). Und da die kleinen Pfurzer auch noch mehr Getreide fressen das auch für die menschliche Ernährung geeignet ist als sie hinterher an Fleisch abliefern ist die Fahrt mit dem Hummer zu McDoof die Steigerung der Klimavergiftung. Auffressen hilft also leider nicht. Öfter einen Apfel und lieber noch einen schönen Oldtimer pflegen.Heute gibt's Huhn.GrüßeFridolin

Zitat:Original erstellt von fridolin am/um 21.01.07 17:22:37. Auffressen hilft also leider nicht. GrüßeFridolindoch,dürfen nur keine neuen Kühe nachwachsen. Dies ist übrigens der Aufkleber, der dann ab 2008 in der Umweltzone freie Fahrt für Oldtimer signalisiert!