Oldtimer-Foren

Eine Amerikanerin hatte sich bei Sixt in Budapest einen Citroen C4 geliehen und fuhr damit nach Pécs (ca. 220 km). Der Dame war ein Schaltgetriebe völlig unbekannt, deshalb fuhr sie die ganze Strecke im ersten Gang. Sie hatte sich wohl schon etwas über den unelastischen Motor gewundert...Es handelt sich hier um eine wahre Geschichte.Hier die Bilder des Sachverständigen: http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1867221 [Diese Nachricht wurde von Tingeltangelbob am 14. September 2005 editiert.]

Zitat:Original erstellt von Tingeltangelbob:Es handelt sich hier um fake eine wahre Geschichte.Was denn nun, ein Fake oder eine wahre Geschichte?Ich habe neulich meinen Automatik-Skorpion an eine Freundin verliehen. Irgendwann kam der entsetzte Anruf "Du, ich glaub ich hab Dein Auto kaputtgemacht, ich versuch es anzulassen und es macht nichtmal nen klick". Als der Schalthebel wieder auf "P" stand, gings dann wieder, Zauber der Technik Und die Audis hatten mit sowas (da gabs die Sperre bei den Audis noch nicht) mal in den USA den Werbespruch "VorSPRUNG durch Technik" allzu wörtlich genommen Manchmal ist die Bedienung eines Automobils wirklich nicht so einfach....Zoe

Die Budapest-Geschichte ist ein email-hoax, der von Ungarn aus die Welt eroberte und sogar den Chef von Sixt Ungarn zu einem offiziellen Dementi veranlasste. Hab' jetzt keine Lust danach zu suchen, ich glaub' in der d.e.f.a-Newsgroup ist's nachzulesen.Und auch Automatik-Audis liessen sich nicht mit eingelegtem Gang anlassen, die Amis waren offenbar nicht damit vertraut, dass das Auto 'sofort' los-rollt/-kriecht, wenn man den Wählhebel auf D legt, deshalb gab's als Extra-Sperre folgende: Wählhebel kann nur bewegt werden, wenn die Fußbremse gedrückt ist (o.s.ä.).Gruß,Thorsten