Spritpreis

[Frankie]

Halt, bevor er aufhört, könnte er (nochmal) mitteilen um welchen 300er es sich handelt. Das habe ich irgendwie nicht mitgekriegt. Aber interessieren tut es mich jetzt doch, was ein 'Kapitalisten Fan', der noch die Schulbank drückt, so fährt.Ist es ein Gullwing, ein Adenauer, 109er, 116er, 126er, 123er, 124er oder was?

[gagamohn]

Ob er ein Schüler ist bezweifel ich, schaut euch die Zeiten an, wann er schreibt, ein Schüler ist dann nicht am PC und schaut Euch diesen Link an http://www.immodream.de, das ist seine HP.GrussBerndEdit wegen kommaseuche [Diese Nachricht wurde von gagamohn am 05. Mai 2004 editiert.]

[KW]

Und? Hasst du n Problem damit?Mir gehören noch einige mehr internetseiten und zwischenzeitlich gehörten dazu auchnoch rund 40 Server in Frankfurt und Karlsruhe.Nur, die eben genannte hat schon lange keine Pflege mehr mitbekommen...Es ist n 124er, Modell 2, aber noch mit der 12 V technik, Farbe 199.mfg, KW

[goggo]

Sag ich doch ...Alter Sack und Stammtischbruder....Aber schon über 2 Jahre im Geschäft???;-))Wer ist Peter Ludwig?[Diese Nachricht wurde von goggo am 04. Mai 2004 editiert.]

[gagamohn]

Jetzt bin ich schwer beindruckt [Diese Nachricht wurde von gagamohn am 04. Mai 2004 editiert.]

[oldsbastel]

Zitat:Original erstellt von arondeman: Es geht aber nicht um die vor 50 Jahren in die Umwelt gepusteten Schadstoffe, sondern um die HEUTIGE Schadstoffbelastung (die Emissionen von damals sind sozusagen "schon um die Ecke", denn die Schadstoffbelastungsdebatte geht ja nicht darum, wie man frühere Schadstoffemissionen verringert - ... Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung. Natürlich geht es darum.Ich kann nicht zwei Energie- und Schadstoffbilanzen gegeneinander aufrechnen und bei einer den wesentlichen Teil unterschlagen. Ziemlich schwachsinnig das ... Die Sozialarbeiter und Juristen in der Politik mögen das noch nicht begriffen haben, aber jeder gesunde Menschenverstand sollte das schon mit der einfachen Logik erfassen. Im Übrigen hängen die Schadstoffe über Jahrzehnte in der Atmosphäre.Natürlich kann man Autos bauen, die 30 Jahre halten. Diese schwachsinnige Forderung gab es auch schon mal vor 20 Jahren von irgendeiner der K- oder ML-Parteien. Allerdings wird dabei übersehen, dass die technische Entwicklung mit den Anforderungen an die Technik Schritt halten muss. Und meine DKWs lassen sich nicht unbedingt entspannt im Großstadtverkehr bewegen, da die sicherheitsrelevanten technischen Unterschiede inzwischen immens sind.Ein Auto ist nach 8 Jahren vollständig technisch überholt. Ein 8 Jahre alte Auto hat technisch mit dem aktuellen Stand nichts mehr gemeinsam. Das ist der Grund, warum die kalkulierte Lebensdauer bei 8 Jahren liegt. Das die Autos länger genutzt werden, sthet auf einem anderen Blatt. Maschinen werden auch 30, 40 oder mehr Jahre in der Produktion genutzt. Der Grund liegt aber häufig in den Eigenschaften alter Maschinen, die Neukonstruktionen oft nicht mehr besitzen weil sie in der Regel nicht mehr benötigt werden.Abgesehen davon sind Oldtimer in der Regel Zweit-, Dritt-, Viert- oder-irgendwas-Fahrzeuge. Jedenfalls keine Alltagsgefährte, sondern werden nur mal sonntags zum Spaß bewegt. Von zwanzig oder dreißig Jahren alten Gebrauchtwagen mal abgesehen. Damit hat sich das mit der Ökologie bei solchen Fahrzeugen sowieso erledigt.[Diese Nachricht wurde von oldsbastel am 04. Mai 2004 editiert.]

[kat]

Hi,habe mir mal aus einer Veröffentlichung ein Diagramm ausgeschnitten zum Primärenergiebedarf eines VW Golfs, Fahrleistung 150.000 km in 10 Jahren, 8,1l/100km Verbrauch.Gesamter Primärenergiebedarf: 540 GJ = 150 MWhDie Anteile sind:Herstellung 10%(davon 4% VW-Anteil, 6% für Werkstoffe)Benzin-Herstellung 10%Nutzungsphase 80%Es ist heute unbestritten, daß die meiste Energie in der Nutzungsphase verbraucht wird (falls das Auto nicht gleich nach der Herstellung gecrasht wird). Stefan

[arondeman]

@oldsbastel:Das ist wahrscheinlich wirklich eine Frage des Blickwinkels. Bis jetzt hat mir jedenfalls noch keiner verraten, wie er bereits erfolgte Emissionen wieder rückgängig machen will. Es kann doch nur darum gehen, die HEUTE bzw IN ZUKUNFT anfallenden Emissionen zu reduzieren, oder? Aber wenn die von kat vorgelegten Zahlen über die Verteilung der Schadstoffemissionen von der Geburt (Fertigung) bis zur Bahre (Schrottplatz) eines Autos so stimmen, dann konzediere ich gerne, dass die Zahlen, die man vor ca. 10 Jahren bei deser Debatte handelte, mittlerweile doch mehr Spielraum während der Nutzungsphase des Autos zulassen. Aber deswegen gleich "built-in obsolescence" nach 8 Jahren als Selbstzweck und die Propagierung des "ex und hopp" statt einer gewissen "Nachhaltigkeit" (sustainability - Nachhaltigkeit ist eine saublöde und obendrein strenggenommen falsche Übesetzung dieses Begriffs)?Kurz und gut - solch ein schlechtes "Stinker"-Gewissen sollte man sich als Oldtimerfahrer nun auch wieder nicht einreden lassen.Grüße Stephan

[oldsbastel]

Natürlich kannst du bereits verursachte Schadstoffemissionen nicht rückgängig machen. Wenn du aber bei bereits gelaufenen Prozessen immer den bereits verursachten Teil außer Acht lässt, so brauchen wir keine technische Weiterentwicklung mehr. Jedes neue Verfahren wird dann schlechter abschneiden. Nur verursachst du dann wieder genausoviel Dreck wie vor 30 Jahren, wenn du das nächste Auto baust. Die DDR bzw. die Fertigungsanlagen im Ostblock sind hier als Beispiel durchaus geeignet. Für eine vernünftige Bewertung wirst du nicht darum herumkommen, den Gesamtprozess zu betrachten.Und die 8 Jahre sind nicht EX-und-Hopp. Nach 8 Jahren steht ein vollkommen neues Auto vor dir - sowohl was die Abgasemissionen, als auch die Sicherheit und die Werkstoffe bzw. deren Recyclebarkeit angeht. Es geht nicht um das schlechte "Stinker"-Gewissen, sondern nur darum, dass es mal wieder keiner war. Die negative (Öko)Bilanz gibt es immer nur bei anderen. Das hat was vom St. Florians - Prinzip ... [Diese Nachricht wurde von oldsbastel am 04. Mai 2004 editiert.]

[oldsbastel]

Mist! [Diese Nachricht wurde von oldsbastel am 04. Mai 2004 editiert.]