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arondeman
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Beitrag von arondeman » Di 22. Jan 2008, 15:29

Zitat:Original erstellt von oldsbastel am/um 22.01.08 13:53:52[quote]Daneben gibt es zahlreiche Programme, die ausschließlich der Förderung von KMUs dienen. Die Großindustrie bekommt davon nichts ab (regelmäßig nachzulesen im Amtsblatt der EU). Das bedeutet aber auch, die die Inhaber der KMUs ihren Hintern bewegen müssen, um diese Mittel in Anspruch nehmen zu können.Die Programme gibt's in der Tat, und zwar auch und gerade für KLEINSTunternehmen, und die Probleme mit der Umsetzung/Inanspruchnahme gibt es auch. Aber was willst du erwarten, wenn in vielen Klein-/Kleinstunternhemen dem (handewerkelnden oder auch maschinell produzierenden) Inhaber der ganze Schriftkram eigentlich "wie Spitzgras" ist und die gesamte Buchhaltung "von der Frau" (lies: im Betrieb mitarbeitende Ehefrau) erledigt wird? Ein Bewusstseinswandel täte sicher auch hier Not und würde manch einem ganz neue Möglichkeiten erschließen.Die Welt ist eben komplexer geworden und ware es - nur etwas langsamer - auch ohne EU-Osterweiterung geworden. Was zu der oben angerissenen, von NaBerlin so süffisant kommentierten Bildungsfrage führt. Politiker postulieren zwar gerne "Es muss auch einfache Arbeitsplätze für einfache Arbeitnehmer geben", aber ich wüsste nicht, wo das als unveräußerliches, einklagbares Recht geschrieben steht. Auch wenn es jetzt althergebrachte Industriearbeitsplätze in (nach dem durch uralt-industrielle Denkwweisen gewisser Politiker geprägten Selbstverständnis) "Kernbranchen" betrifft. Als in früheren Jahrzehnten (lange vor Osterweiterung oder bevor die damals schon heraufziehende Globalisierung so hieß) fast die gesamten Textilindustriearbeitsplätze still und leise, aber flächendeckend ins Ausland abwanderten, hörte man allenthalben nicht etwa ein lautes Geschrei, sondern eher ein leises Wehklagen über den "Strukturwandel". Dabei hätten schon damals die meisten, die es angeht, wissen müssen, dass die Entwicklung in der einen Branche auch jede andere, strukturell ähnliche Branche treffen kann. Und heute ist es soweit, und die Politik reibt sich verwundert die Augen und stellt fest, dass einem die Branchen ausgehen, in denen die Betroffenen stattdessen "malochen gehen" können, und dass man nun (eigentlich!) eben doch was für einen zu anspruchsvolleren Aufgaben befähigten und - darauf aufbauend - besser ausgebildeten Arbeitskräftepool tun müsste. Fragt sich nur, ob daraus die geeigneten Schlüsse gezogen werden.

Na Berlin!
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Beitrag von Na Berlin! » Di 22. Jan 2008, 15:30

Zitat:Original erstellt von Na Berlin! am/um 21.01.08 13:39:50Zitat:sollten ALLE Subventionen ersatzlos gestrichen ... werden. Druck in Ein-Euro-Jobs und inakzeptable Anstellungen, Kombilöhne, Niedriglohnpolitik, Prekarisierung und übrige Zurichtung für eine möglichst passend formierte industrielle Reservearmee zuallererst!Immer schön, Einigkeit mit Dir herzustellen! Enchanté!

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Maxe
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Beitrag von Maxe » Di 22. Jan 2008, 16:11

OK Oldsbastel, angenommen die EU hält sich daran, das Subvensionen nicht an Großunternehmen gehen. Dann nehmen wir halt das Beispiel Landwirtschaft.Der deutsche Bauer bekommt Geld dafür, das er seinen Acker brach liegen lässt. Richtig?Deutschland kauft das Getreide lieber in Manitoba, ist ja billiger inkl. dem Transport zu Lasten der Umwelt. Warum kaufen wir nicht unser eigenes Getreide und verarbeiten es? Damit hätten wir ein paar Arbeitsplätze geschaffen und wären nicht auf andere angewiesen. Aber nein, wir bekommen Geld für das Nichtstun von der EU. Ist ja auch viel bequemer. Nur haben wir (vom kleinen Mann herausgepresst) was weiss ich wieviel Milliarden an die EU bezahlt und freuen uns, das wir jetzt ein paar Arbeitslose mehr haben und ein paar Tausend von der EU bekommen. Klasse vereinigung ist das. Wie wir die EU Kasse sponsorn ist ja wurscht. Auch wie wir die zusätzlichen Arbeitslosen zahlen. Das interessiert die EU nicht.Oldsbastel, warum meinst du denn, wehrt sich die Schweiz wehement gegen den EU-Beitritt. Ich sage es dir. Die Schweizen sind nicht so doof und sponsorn die Wirtschaft der anderen Länder. Es ist ein Sponsern, denn einen wirklichen Nutzen für die "reichen Länder" hat es nicht. Und das seit Jahren. Du bist doch selbstständig, warum gibst du nicht die Hälfte deines Gewinns deinem Konkurenten der in diesem Jahr einen Verlust erwirtschaftet hat. Und da du so ein gutmütiger Unternehmer bist, vergiss nicht noch einen einzustellen den du fürs Nichtstun bezahlen kannst. Dieser spart aber das von dir bekommene Geld und macht dir in zwei Jahren Konkurzenz das du deinen Laden zu machen kannst. Bist du wirklich so blind? Nochmals Schweiz. Wie kommt die EU dazu einem Land das nicht in der EU ist vorschreiben zu wollen, wie ihre Mwst. zu erheben sei? Ganz einfach. Da die Schweiz kein EU-Mitgliedsland ist, muss sie klein Geld an die EU zahlen und kann es sich leisten die MWST niedrig zu halten. Und genau das ist der EU ein Dorn im Auge, denn die Scheizer können auch noch in den EU-Ländern Einkaufen und dessen Mwst beim nächsten Einkauf erstatten lassen. Das sind im Falle D-Einkauf eines Schweizers 13%. Die 6% Schweizer Mwst. zahlt der Schweizer dann gerne und die Scheiz muss keinem EU-Mitgliedstaat die Mwst-Differenz erstatten.In diesem SinneHochachtung vor den Eidgenossen

Na Berlin!
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Beitrag von Na Berlin! » Di 22. Jan 2008, 16:13

Zitat:die es angehtWen geht's nichts an?

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Th. Dinter
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Beitrag von Th. Dinter » Di 22. Jan 2008, 17:00

Hallo Maxe,die Landwirtschaft, d e n deutschen Nährmittelstand solltest Du nicht als Beispiel nehmen. Warum? Weil wir dann mit diesem Thema nicht weiter kommen.Alle konservativen europäischen Politiker brauchen die Landwirtschaft als sichere Wähler. Und das war schon vor(!!!) Adolfs Zeiten so. Die Milliarden, die da schon versickert sind, was hätte man damit alles machen können.Da regt sich mittlerweile sogar mancher Politiker drüber auf, daß die Kohle so lange und so teuer abgewickelt wurde...Die Landwirtschaft war, ist und wird teuer, aber noch längst nicht abgewickelt!Ich wohne ja nun sehr ländlich.Als die Milchquoten eingeführt wurden, mußten Milchbauern Mindestbestände(an Vieh) haben, sonst lohnte sich das nicht. Also wurde vergrößert auf Deubel komm raus. Natürlich mit erheblicher Förderung für Stallbau.Dann gab es Prämien für extensive Bewirtschaftung(wg.Milchsee/Butterberg) der Flächen. Also wurde das gemacht, dafür die restlichen Flächen ordentlich gegüllt und gedüngt, das Vieh wollte ja trotzdem fressen....Der nächste Schritt war Stilllegung der Flächen, wofür es natürich auch wieder Geld gab....Die Flächen wurden sowieso nicht mehr gebraucht, die Kühe stehen heute überwiegend in und um den Stall.Letztens gab es Geld pro ha für Maisanpflanzung, also die stillgelegten Flächen kurzerhand umgepflügt und Mais gebaut.....Jetzt gibt es Geld für Öl(Raps,etc), also pflanzen wir Raps....D.h. der Landwirt hat innerhalb von 10-12 Jahren 5mal abgegriffen.Was die versteuern, ist teiweise lächerlich: 23tsd€/Jahr!!Und dann gibt es da ja noch andere Vorteile: hier werden momentan Altenteile gebaut wie verrückt. Da, wo kein normaler Bürger je bauen dürfte, bekommen L. Genehmigungen.Und mein o.a. Nachbar baut dann von seinen 23tsd. Einkommen ein Altenteil für 320tsd, ohne Grundstück, versteht sich, das hat er ja!!Und davon gibt es garantiert Dutzende Beispiele. Weshalb unsere Schwarzen in ländlichen Gegenden so stark sind, ist schon klar....Und die EU spielt ja mit, also müssen sie doch richtig liegen...grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

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wokri
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Beitrag von wokri » Di 22. Jan 2008, 17:16

Zitat:Original erstellt von oldsbastel am/um 21.01.08 18:06:41Das Problem würde nicht auftauchen, würde jede Generation ihre eigene Rente ansparen. In diesem Fall würde die Altersstruktur der Gesellschaft keine Rolle mehr spielen. Das eingeltiche Problem - neben dem Missbrauch und seltsamer Leistungen - ist der "Generationsvertrag" (Ich habe sowas nie unterschrieben, wo ist der Vertrag eigentlich).Hallo oldsbastel,dass du diesen "Generationenvertrag" nicht gesehen hast, mag ich dir glauben, dass du, aber wie jeder von uns von diesem Vertrag profitiert hast, das muss ich dir wohl nicht erzählen. Du bist , wenn ich dich richtig interpretiere Unternehmer. Bitte erspare mir die Mär von "habe ich alles alleine aufgebaut", ohne die vorangegangene Generation und ihre Leistungen wärst du mit Sicherheit nicht das, was du jetzt bist.Die ganzen Sozialsysteme werden durch diverse Gruppen - merkwürdiger Weise durch die Besserverdienenden - ausgebeutet, bis zum Erbrechen.Die Rentenkasse bezahlt Leistungen an Gruppen, die eigentlich durch allgemeine Steuermittel bezahlt werden müssten, nur das will keiner. Das Gesundheitssystem wird von Selbstständigen - Ärzten und Pharmaindustrie - ausgesaugt, die merkwürdiger Weise sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, das marktwirtschaftlich gearbeitet wird. Der Traum von einem libertären Staat ist eine Illusion. Ein libertärer oder schlanker Staat - siehe hierzu die USA - ist ein Staat, der dem Reichen alles in Arsch bläst und die Armen hinten runter fallen lässt. Ein schlanker Staat ist auch gleichzeitig ein unsicherer Staat, wer das will, der ziehe doch in die USA, Deutschland ist immer noch ein Land mit Reisefreiheit.Das dieser Staat stellenweise über reglementiert ist, das wird keiner leugnen, nur wenn die Kettensäge kreist, wenn es an das Zurückschneiden von Subventionen und anderen Privilegien geht, dann sind merkwürdiger Weise die am Schreien, die es gar nicht nötig hätten.Wolfgang

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Beitrag von oldsbastel » Di 22. Jan 2008, 17:17

Zitat:Original erstellt von Maxe am/um 22.01.08 15:11:34Deutschland kauft das Getreide lieber in Manitoba, ist ja billiger inkl. dem Transport zu Lasten der Umwelt. Warum kaufen wir nicht unser eigenes Getreide und verarbeiten es? Erstmal kaufen die Getreide, die es benötigen. Das sind in erster Linie Unternehmen, die es irgendwie weiterverarbeiten. Wen bitte geht das irgendwas an, wo ich meine Waren und Dienstleistungen einkaufe. Es wäre ja noch schöner, wenn mir die Regierung vorschreiben würde, wo ich meine Waren zu kaufen habe. Dieser Schwachsinnsverein hat ohnehin schon zu viele Kompetenzen und Befugnisse. Es wird Zeit, die drastisch zu beschneiden.Zitat:Oldsbastel, warum meinst du denn, wehrt sich die Schweiz wehement gegen den EU-Beitritt. Ich sage es dir. Die Schweizen sind nicht so doof und sponsorn die Wirtschaft der anderen Länder. Es liegt vor allem mit Sicherheit auch in der Geschichte der Schweiz begründet. Die Schweiz war schon immer neutral und beruft sich auch heute noch darauf.Zitat:Du bist doch selbstständig, warum gibst du nicht die Hälfte deines Gewinns deinem Konkurenten der in diesem Jahr einen Verlust erwirtschaftet hat.Das mache ich schon. Nur dass der mit einer unglaublichen Dreistigkeit selbst in meine Kasse greift und sich die Hälfte rausholt. Diese Arschloch heißt Peer Steinbrück! Noch einen kann ich nicht finanzieren. Dann kriege ich nämlich irgenwann meinen eigenen Kühlschrank nicht mehr voll.Zitat:Bist du wirklich so blind? Blind bin ich mit Sicherheit nicht. Wir bewegen uns den ganzen Tag im europäischen und außereuropäischen Umfeld. Damit verdienen wir hier unser Geld. Deswegen habe ich auch kein Problem damit. Weder mit der EU, noch mit der Globalisierung. Wie gesagt, Konkurrenz belebt das Geschäft!

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Beitrag von oldsbastel » Di 22. Jan 2008, 17:34

Zitat:Original erstellt von wokri am/um 22.01.08 16:16:54Das Gesundheitssystem wird von Selbstständigen - Ärzten und Pharmaindustrie - ausgesaugt, die merkwürdiger Weise sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, das marktwirtschaftlich gearbeitet wird.Wenn du mit den Mitarbeitern der Leistungsabteilung in den gesetzlichen Krankenkassen redest, dann wirst du etwas anderes hören (glaub es mir, ich habe einen erstklassigen Draht in die Leistungsabteilung der Barmer). Das Publikum, dass die Krankenkassen versucht abzuzocken kommt - natürlich nicht nur, aber überwiegend - aus dem Bildungsniveau der "Big Brother" - Zuschauer .Zitat:Ein libertärer oder schlanker Staat - siehe hierzu die USA - ist ein StaatIch weiss nicht, welche komsiche Vorstellung ihr alle von USA habt, aber die USA ist alles andere als ein libertärer oder schlanker Staat. Der Bürokratismus und die Reglemtierungswut ufert mindestens so aus wie in Deutschland.Liberalismus hat nichts damit zu tun, den Reichen alles in den Arsch zu blasen, sondern mit Freiheit des Einzelnen (ein Stück weit auch mit Anarchie), Selbsverantwortung, Menschenrechten, Wettbewerb und - ganz wichtig - einer Reduzierung des Staates auf das absolut erforderliche Minimium. Und das Minimum heißt "äußere und innere Sicherheit".Aber selbst wenn es in den USA so wäre (es ist aber nicht so!): Ein schlanker Staat ist noch lange nicht unsicher. Das eine hat mit dem anderen nichts, aber auch wirklich rein gar nichts zu tun.Abgesehen davon würdest du von mir nie und unter keinen Umständen eine Zustimmung für Überwachungskameras auf öffentliche Plätzen, Online-Durchsuchungen oder biometrischen Daten in Ausweisen erhalten. Das ist ein Einbruch in die Privatsphäre, der durch nichts zu rechtfertigen ist.Zitat:Das dieser Staat stellenweise über reglementiert ist, das wird keiner leugnen, nur wenn die Kettensäge kreist, wenn es an das Zurückschneiden von Subventionen und anderen Privilegien geht, dann sind merkwürdiger Weise die am Schreien, die es gar nicht nötig hätten.Setz' die Kettensäge an! Du wirst von mir kein Jammern hören! Ich würde mit der Kettensäge zurückschneiden bis in gesunde Holz, wobei das gesunde Holz kurz über der Wurzel anfängt! Beitrag geändert:22.01.08 17:23:51

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Beitrag von Th. Dinter » Di 22. Jan 2008, 17:53

....mußt halt nur sehen, daß Du selbst nicht auch irgendwo durch die Rasten fällst....grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

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Beitrag von oldsbastel » Di 22. Jan 2008, 17:54

Zitat:Original erstellt von Th. Dinter am/um 22.01.08 16:53:13....mußt halt nur sehen, daß Du selbst nicht auch irgendwo durch die Rasten fällst....grußthomasDas ist das Restrisiko. Wer wagt gewinnt. No risk, no fun! Beitrag geändert:22.01.08 17:12:49

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