Plattenspieler
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anti skating gleicht die fliehkraft nach aussen aus.ich habe dafür eine schallplatte, die nur auf einer seite rillen hat,die rückseite ist glatt.das auflagegewicht ist je nach systemhersteller des tonabnehmers unterschiedlich.in discotheken bis zu 5g, zuhause maximal 2g.ich hatte schon mal kinder bei mir zu besuch, die das erste mal in ihrem leben tomatenpflanzengesehen haben. die dachten, die wachsen an bäumen.so ist das halt in der stadt.gruß, peter(ca 500 schallplatten, davon ca 400 maxis)
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gelöscht weil doppeltBeitrag geändert:11.02.07 22:14:59
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Plattenspieler
VETO:Peter, die Feder der Antiskating-Einrichtung zieht den Tonarm nach AUSSEN, d.h. ohne hätte der Tonarm die Neigung, zur Plattenmitte zu wandern. Das hat demnach nichts mit Fliehkräften zu tun.Wikipedia liefert folgende erklärung: Skating und Anti-Skating-Einrichtung:Der Anti-Skating Mechanismus eines Tonarms gleicht eine zur Mitte des Plattentellers gerichtete Skating-Kraft bei Radialtonarmen aus, die daraus resultiert, dass Rillentangente und die gedachte Linie zwischen Nadelauflagepunkt und Tonarmdrehpunkt in der Regel nicht in die selbe Richtung fluchten. Der Spurfehlwinkel (Winkel zw. Tonabnehmer und Rillentangente) kann zwar durch Kröpfen des Tonarms auf ein relativ kleines Intervall (ca. ±2°) reduziert werden, die Skating-Kraft wird davon jedoch nicht berührt.Kräfteverteilung beim Skatingeffekt:In der Detailabbildung zur Tonarmlagerung wird ein "statischer Anti-Skating Mechanismus" mit einem Ausgleichsgewicht und einer dreistufigen Verstellmöglichkeit verwendet. Dynamisch wird dieses mit Hilfe einer Federkraft-Anordnung erreicht, die sich im Unterteil (nicht sichtbar) des Tonarms befindet. Ein Nachteil der dynamischen Konstruktion ist der sehr große Aufwand mit gegebenenfalls mehr klangbeeinflussenden Bauelementen.
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GP 700, stimmtich habe die anleitung von meinem plattenspieler rausgesucht und dort ist eine tabelle drin,wie es je nach auflagegewicht und nadel einzustellen ist.bei einer konischen nadel 1 zu 1, bei einer elliptischen 25% mehr.bei überprüfung mit der rillenlosen schallplatte bleibt der tonarm dann im äusseren bereichder platte ohne runterzufallen. ich denke notfalls kann man es auch so einstellen.mein plattenspieler ist ein cec, für den technics hat es als lehrling leider nicht gereicht.gruß, peter