Mit Auto durch USA

Eintopf · Beitrag von **Eintopf** » Fr 5. Mär 2004, 10:55

Zitat:Original erstellt von KW:mit dem begriff "luftpumpe" kannich mich aber am ehsten identifizieren....

BUMI45 · Beitrag von **BUMI45** » Fr 5. Mär 2004, 11:02

Zitat:Original erstellt von tommi1: Treffer - leider noch nicht versenkt.so ganz habe ich das noch nicht verstanden- habe ich einen Fehler gemacht? Gruss, BUMI

Rene E · Beitrag von **Rene E** » Fr 5. Mär 2004, 11:03

Neee, die lästern gerade über den KW. Denk Dir nichts bei

Slarti · Beitrag von **Slarti** » Fr 5. Mär 2004, 11:07

Zitat:die 400 Meter zum MC Penny Market bin ich immer zu Fuss gegangenRespekt! Ich erinnere mich noch an eine Situation mit meiner Gastmutter, als wir bei K-Mart waren und alle Sachen ins Auto gepackt hatten. Die 300 Meter zu Target sind wir dann gefahren War aber ne einmalige Ausnahme.Und ich erinner mich sogar an Leute, die mit dem FAHRRAD zur Arbeit gefahren sind!So long... ...Mario

tommi1 · Beitrag von **tommi1** » Fr 5. Mär 2004, 11:19

Zitat:Original erstellt von BUMI45: so ganz habe ich das noch nicht verstanden- habe ich einen Fehler gemacht? Gruss, BUMI@bumi: Nein, Du hast keinen Fehler gemacht.Wir Lästerer sind nur neidisch, da wir nicht über 400 Beiträge in 2 Monaten geschafft haben. Neid, halt typisch deutsch......... bis demnäxtommi

BUMI45 · Beitrag von **BUMI45** » Fr 5. Mär 2004, 15:22

Hallo Tom, mir schwebt da so 1/4 Jahr vor Augen. Ich war vor ca.35 Jahren mit Schiffen an allen Küsten des Nord- und Südkontinentes und möchte mir nun die Zeit nehmen, die ich damals nicht hatte. Zeit habe ich nun genug, nur mit dem Geld muss ich sparsam sein. Mitnehmen würde ich zB. einen Espace J11, der für mich keine Geheimnisse birgt, Problem sind da sicherlich die Ersatzteile. Wenn ich dort kaufen sollte, würde ich an einen 4 Zylinder Japaner, Pick Up, Kombi oder Van denken, wobei meine Grenze ca.2000 Dollar wären. Solche Autos gibt es sicherlich, fraglich nur, ob bei einem Händler, der auch Versicherung mit bietet. Von hier ein Auto mitnehmen hätte möglicherweise den Vorteil, dass ich hier für so ein Teil maximal 600 Euer azsgeben müsste und eine Auslandsversicherung dabei hätte, das Problem sehe ich dann aber darin, das Teil nach Reiseende an den Behörden vorbei untergehen zu lassen( damit hatte ich vor Jahren in einem afrikanischen Land arge Probleme). Was nach Vorne gehört: Dank für Deine Anregungen. Gruss, Burgfried

Slarti · Beitrag von **Slarti** » Fr 5. Mär 2004, 15:56

Moin!Vor einiger Zeit war ein Artikel in der FAZ im "Motor und Technik"-Teil über den Kauf eines (neuen) Pickups aus Deutschland in den USA.Leider habe ich den Artikel nicht mehr und ich habe ihn auch nicht auf www.faz.de wieder gefunden (richtig viel Invormation war eh nicht drin).Der Käufer des Pickups zog in die USA um und wollte bei Ankunft in Amiland den Wagen an den Flughafen gebracht haben mit allen Papieren und Versicherungsangelegenheiten erledigt. Nach viel Rumtelefoniererei hat das ein Händler gemacht!Am Flughafen angekommen - Wagen stand bereit.Wie erwähnt hat es sich um einen nicht ganz billigen Pickup gehandelt. Ich war aber trotzdem verblüfft, dass es funktioniert hat.Es gibt doch sicherlich auch Autobörsen für Amiland im Internet oder Homepages von Händlern. Vielleicht hilft es einfach einen Händler via e-mail anzuschreiben und sich beraten zu lassen. Dass er keine Freudensprünge bei einem Fahrzeugwert von 2000€ machen wird ist wohl klar, aber fragen kostet ja nichts...So long... Mario

KW · Beitrag von KW » Fr 5. Mär 2004, 17:19

es mag vieleicht die ausnahme sein, 2h zum nächsten supermarkt zu fahren, wir haben in den everglades aber so lange gebraucht.Natürlich sind die entvernungen meistens nicht so lang, aber, gerade in den südstaaten läuft man bei 45° außentemperatur nicht länger als ne halbe stunde aufrecht.Mit dem fahrrad hab ich da aber keinen fahren sehen, und war immerhin zuletzt 5 wochen da.(war auch davor schon öfters da, die einzigen fahrräder die da warn, hingen bei wal-mart)Es gibt da aber auch wüsten, in denen man stundenlang geradeaus fährt ohne irgendwas zu sehen.ncihtmal nen kaktus.In Georgia z.B. gibt es, abgesehen von den großstätten wie z.B. Atlante nichtmal Fußwege !mfg, KW

Old Cadillac · Beitrag von **Old Cadillac** » Fr 5. Mär 2004, 17:33

Hi Bumi,also einen Händelr zu finden der sich auch noch für eine Versicherung einsetzt halte ich für eher unwahrscheinlich oder es ist eine wo Du voll über den Tisch gezogen wirst. Wie schon gesagt wurde, frage mal beim ADAC nach. Für 2000,- ist da schon eine ganze Menge möglich, auch von Händlern. Schau mal hier : http://www.traderonline.com/ und gehe auf Autotrader. Dann gebe in das Feld für den Zip Code z.B. 94123 ( Das ist ein Stadtteil in San Francisco ) ein und Preis bis 2000,-. Dann noch als Marke z.B. Chevrolet. Da kommen eine ganze Ladung Autos von privaten und auch von Händlern. PKWs, Pickups, Vans. Schau mal rein. Ich sehe die Chancen dasß sich der Händler bewegt gar nicht so schlecht denn es gibt zig Händler und noch mehr Autos bis zu dem Preisbereich. Er sammelt die ja auch nicht sondern will verkaufen. Glaube nicht, daß die Chance so groß ist diese Autos zu verkaufen. GrüßeThomas

challenger · Beitrag von **challenger** » Fr 5. Mär 2004, 18:32

nachtrag: man munkelt auch mopars wären leicht zu reparieren....mein gott...jeder alte v8 ist für jeden landmaschinenmechaniker im tiefsten mexico kaum die aufregung wert.im vorbeigehen aufgenommenes halbwissen regiert diese welt!