Vergleichstest Radarwarngeräte

Ragnars-Frosch · Beitrag von **Ragnars-Frosch** » Sa 27. Okt 2007, 20:14

Hallo ihr Heizer,in meinem früheren Leben habe ich all diese Geschwindigkeitsmessanlagen mal gewartet, repariert usw.Sicher ist eins: Die Radargeräte in USA haben andereFrequenzen als unsere und eine höhere Sendeleistung. Die kann man schneller anmessen. Die guten Multanova die bei uns eingesetzt werden haben eine kleine Sendeleistung, die die Warner dann feststellen, wenn es schon zu spät ist. Ein Radarwarner hilft auch nicht bei den guten Lichtschrankengeräten und den Laserpistolen und dem guten alten Spiegel und Stoppuhr-Messverfahren.Was am meisten Geld spart ist ein siebter Sinn wo die Dinger stehen oder man hält sich halbwegs an die Vorgaben. Alles über 20km/h zu schnell kostet Punkte und irgenwann auch den Führerschein.Ab 50 % Überschreitung bei 30 also schon 45!!! spricht man von Vorsatz und das Verwarn-,Bußgeld verdoppelt sich.Abgesehen davon lohnt der Zeitgewinn nicht, irgendeiner vor euch (mir) fährt sowieso so langsam wie erlaubt.Schöne Grüße und spart das Geld für die Radarwarner lieber für die Bußgelder. Ragnar

Sierra · Beitrag von **Sierra** » So 28. Okt 2007, 10:44

Danke, Ragnar, jetzt weiß ich wenigstens, daß ich in all den Jahren nix verpaßt hab und die Katzen den Mäusen immer noch überlegen sind GrußMichael

Doroma · Beitrag von **Doroma** » So 28. Okt 2007, 12:23

Tach,es gibt zwei sehr zuverlässige Arten von Radarwarngeräten:1. Die Lichthupe aufmerksamer Leute im Gegenverkehr. 2. Dummbatze, die mich überholen und 30 km/h zu schnell fahren. Da hänge ich mich mit 50 m Abstand dran und wenn es bei denen blitzt, drossle ich das Tempo. Ticket free rides wishRonald1958