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oldsbastel
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Beitrag von oldsbastel » Fr 24. Mär 2006, 21:20

Zitat:Original erstellt von BJ43: Eins darf man aber festhalten:Keiner dieser Herren ist das Gehalt/Einkommen wert, das er erhält !!!!GrußBJ43Woher weißt du das? Wenn er den Laden entsprechend profitabel und professionell führt, dann ist auch ein hohes Gehalt gerechtfertigt.

BJ43
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Beitrag von BJ43 » Fr 24. Mär 2006, 22:47

Zitat:Original erstellt von oldsbastel: [QUOTE]Woher weißt du das? Wenn er den Laden entsprechend profitabel und professionell führt, dann ist auch ein hohes Gehalt gerechtfertigt.a)gönne ich Herrn Ackermann sein Einkommen.b) ist die Schere zwischen "Normalverdienern"und den Managern immer weiter auseinander gegangen.c) findest du auch in seriösen Magazinen (Manager-Magazin / Handelsblatt) hierüber Kommentare.Tenor: Diese übetriebenen Einkommen sind einfach nicht gerechtfertigt !GrußBJ43

oldierolli
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Beitrag von oldierolli » Sa 25. Mär 2006, 14:52

Hallo, Unternehmen, die nur profitabel/professionell geführt werden, braucht ein Volk nicht, denn ein Unternehmen sollte auch dem Volk ein Nutzen sein. Und das bedeutet auch Beteiligung an der Steuerlast und den sozialen Verpflichtungen, was auch Herr Glos befürwortet. Gruß. Rolf

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Beitrag von mog » Sa 25. Mär 2006, 17:57

Niemand verdient ein grösseres Einkommen, welches den Lohn eines Facharbeiters um das 20ig-fache überschreitet. Alles was darüber liegt ist pervers. Das nicht alle das gleiche verdienen können wie im Kommunismus ist klar, Leistungsanreize müssen schon vorhanden sein. Die sind mit dem 20ig-fachen aber ausreichend vorhanden. [Diese Nachricht wurde von mog am 25. März 2006 editiert.]

ericstrip
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Beitrag von ericstrip » Sa 25. Mär 2006, 18:11

Grundgesetz, Artikel 14:(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.Damit ist sicherlich nicht gemeint, daß Profitorientierung sich derart auswirkt, daß Anteilseigner (und Manager) immer mehr Geld einfahren, dieses dann aber bei den Arbeitnehmern "eingespart" wird. [Diese Nachricht wurde von ericstrip am 25. März 2006 editiert.]

Manta-Simon
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Beitrag von Manta-Simon » So 26. Mär 2006, 01:21

Zitat:Original erstellt von mog:Niemand verdient ein grösseres Einkommen, welches den Lohn eines Facharbeiters um das 20ig-fache überschreitet. Alles was darüber liegt ist pervers. Das nicht alle das gleiche verdienen können wie im Kommunismus ist klar, Leistungsanreize müssen schon vorhanden sein. Die sind mit dem 20ig-fachen aber ausreichend vorhanden. Wenn nicht jeder so viel verdienen dürfte, wie er tut, dann ist gäbe es für keinen Unternehmer mehr einen Grund, über die von dir angesprochene Summe X hinaus zu arbeiten und das würde unsere Wirtschaft arg behindern.Dann könnte sich niemand mehr Motoryachten für 500 Millionen Euro leisten oder einen Enzo-Ferrari, was ist denn dann mit den armen Fabrikarbeitern? Willst du die alle auf die Straße setzen?Was bei manchen Aktienunternehmen abläuft, das ist pervers, aber das hat nichts mit dem Gehalt der/des einzelnen zu tun.Mfg, Mark

cafe.in
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Beitrag von cafe.in » So 26. Mär 2006, 01:50

@Manta-Simon,1. Herr Ackermann ist kein Unternehmer, er verwaltet ausschließlich das Geld anderer, die es ihm anvertrauen und sich dieses teure "Vertrauen" viel kosten lassen.2. Herr Ackermann führt seine Bank nicht professionell - wie weiter oben geschrieben-, ansonsten müßte er nicht mehrere Tausend Arbeitsplätze einsparen.3. Die Tatsache, dass 25 seiner Leute in London mehr verdienen, relativiert dieses unsittliche Geldeinsacken nicht; will man dann folglich diese 25 Leute deshalb bedauern, weil sie im Vgl. zu Bill Gates immer noch erheblich abfallen ? Die Maßstäbe sind nur am eigenen Arbeitsaufwand zu setzen.4. Dass Blues Brother ihn mag, hängt vermutlich mit nationalen Gemeinsamkeiten zusammen.Das Ansehen der Wirtschaft , vor allem der Banken, hat in der öffentlichen Meinung erheblichst gelitten. Die Depression im Lande, die wir in dieser Form und Dauer noch nie hatten, ist gerechtfertigt und folgerichtig, denn die Politik schaut einfach weg und läßt diese Leute unkontrolliert wirken; die Politik sorgt nicht für Gerechtigkeit und das Volk entfernt sich von seiner Führung/ verliert das Vertrauen. Zum dritten mal in etwa 100 Jahren wird nun die Nation durch eine überforderte polit. Führung und zu starke wirtscahftliche Macht in eine substanz. Krise gedrängt. Wer so stark von seiner einstigen wirtschaftlichen, sozialen , sportlichen, intellektuellen Spitzenposition herunter musste wie die Deutschen, der darf in Erkenntnis seiner heutigen mittelmäßigen Beeutung durchaus depressiv sein. Und dieses Gefühl geben einem täglich die Ackermanns, die Mannesmänner-Vodafons (Mit-Essers), die v. Pierers, die Electroluxers.Die Namen lassen sich beliebig fortsetzen...

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Beitrag von Deddi » So 26. Mär 2006, 09:51

Hallo Leute.Ackermann kann einem doch leid tun. Was das Income betrifft, rangiert er weit abgeschlagen hinter 'seinen' Investment-Bankern in London, auf dem 25. Platz. Alleine die Top-Ten der Deutschen bank verdienen locker das Doppelte.Deddi (mit besten Info-Quellen zur DB)

Lord Hesketh
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Beitrag von Lord Hesketh » So 26. Mär 2006, 13:08

Hallo,naja, man muss nur die richtigen Vergleiche anstellen:"Zu den Spitzenverdienern bei den großen Wall-Street-Häusern zählte im vergangenen Jahr Hank Paulson, der Chef von Goldman Sachs. Er brachte es auf fast 38 Millionen Dollar. Davon erhielt er aber nur 600.000 Dollar in bar. Der Rest wurde, zum guten Teil erfolgsabhängig, in Aktien und Optionen mit Mindesthaltefristen ausgezahlt; das soll Paulson an seinen Arbeitgeber binden. Richard Fuld, Chef von Lehman Brothers, brachte es auf 34,5 Millionen Dollar, Stan O'Neal, der Spitzenmann bei Merrill Lynch, auf 32 Millionen Dollar. Auch die Schweizer Großbank UBS zeigte sich nicht sparsam: Ihr Chef Marcel Ospel erhielt 24 Millionen Franken."Ach, gasnz aktuell:vorhin in Recklinghausen gesehen: ein Opel P1 Caravan parkt vor der Gaststätte "Zum Allesbesserwisser". Einige Meter weiter: Ein junger Mann wankt unsicheren Schrittes die Strasse entlang und trällert mit schwerer Zunge: "wiee aaahr se tschempjens". ein Passant sagt: Schlimm, am frühen Sonntag schon so besoffen, aber er hat immerhin sein Auto stehen lassen".-- Ob der junge Mann wohl den Weg nach Hause gefunden hat.. ?Einen schönen Sonntag wünschtL.A.H

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Gerrit
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Beitrag von Gerrit » So 26. Mär 2006, 13:54

Er hat siehe »Allgemeine Oldtimerthemen«

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