Oldtimer-Foren

<t>Ich habe folgende Frage:Ich besitze einen Apal L, einen Buggy auf ungekürzter VW-Basis. Leider muß ich nun die Bodengruppe wechseln, eine Reparatur lohnt sich nicht mehr. Als Ersatz für die originale Bodenplatte möchte ich eine andere vom Typ 181 mit dem BJ 1969 verwenden.Kann ich den Apal dann m...

<t>Der Vorbesitzer, dem das Malheur passiert ist, hatte 1997 zur Wiederzulassung den Brief verloren. Und anstatt sich die Mühe zu machen, anhand der Fahrgestellnummer das Baujahr der Bodenplatte ausfindig zu machen ist in den neuen Brief als EZ das Jahr der Herstellung der Karosserie angenommen word...

<t>Ich fahre einen Apal L, einen Buggy auf Käfer-Basis.Das Auto hat 1997 eine neue Fahrgestellnummer bekommen und als EZ-Datum den 01.07.1974. Die alte Fahrgestellnummer, die auf das BJ 1966 schliessen lässt, wurde lesbar durchkreuzt. Da das Fahrgestell noch komplett erhalten ist (keine Kürzung o.ä....

na also:ich habe heute nochmal mit dem leiter der zulassungsstelle telefoniert und er hat mir zugesagt, die vespa in's heftchen einzutragen.danke für die schnellen antworten!volker

<t>hallo!ich wende mich an alle rechtskundigen mit einer frage, die mir heute die nette dame von der zulassungsstelle nicht so ganz beantworten konnte:kann ich meine 07er auch für eine fünfziger oder ein mofa verwenden?ich besitze nämlich seit kurzem eine vespa 50s von 1971 und würde sie auch gerne ...

Mein TÜV-Prüfer meint allerdings, daß sich die geforderten 30 Jahre allein auf das eingetragene EZ-Datum beziehen!Wie kann ich Ihn bloß vom Gegenteil überzeugen?

<t>Hallo!Ich fahre einen Apal L, EZ 01.07.1974 .Die originale Fahrgestellnr. ist lesbardurchstrichen und belegt das BJ. 1966 .Das Fahrgestell ist also älter als 30 Jahre,der Umbau älter als 20 Jahre.Der Zustand ist gut und es ist nur zeit-genössisches Zubehör verbaut (Simca Rallye-Sitze, Talbot-Spie...